27. Februar 2014

Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart Tipp (02.03.2014) Wett-Quoten, Aufstellung & Bundesliga Vorhersage

Kategorie: Bundesliga Prognose, Vorhersage & Tipps — bundesliga

Kämpft sich Stuttgart in Frankfurt aus der Krise?

Bundesliga Tipps

Frankfurt Stuttgart Tipp – 02.03.2014 um 17:30 Uhr

Sonntag, den 02.03.2014 um 17:30 Uhr, schließen Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart den 23. Spieltag in der Commerzbank Arena ab. Die Eintracht kam trotz einstündiger Überzahl gegen Bremen nicht über ein 0:0 hinaus und muss im Abstiegskampf wieder anfangen dreifach zuhause zu punkten. Die SGE rangiert nach 22 Spielen auf Platz 13 mit 22 Punkten und 24:38 Toren. Die Schwaben verloren gegen Hertha das siebte Spiel in Folge und sind mittlerweile nur noch ein Tor vom Relegationsplatz entfernt mit 19 Punkten und 35:47 Toren. Für beide Vereine ist diese Partie enorm richtungsweisend. Die Hessen können sich mit drei Punkten wieder mehr Luft im Kampf um den Klassenerhalt verschaffen und die Stuttgarter droht bei einer weiteren Niederlage erstmals ein Abstiegsplatz.

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Teamcheck Eintracht Frankfurt

Das Spiel gegen die Bremer hätte man sich im Vorfeld wohl kaum besser zurecht malen können. Die Norddeutschen waren nur darauf aus Gegentore zu verhindern und mussten nach einer guten halben Stunde auch noch mit einem Mann weniger auskommen. Gereicht hat es für die Hessen in Überzahl dennoch nicht. Aus der spielerischen Überlegenheit reichte es gerade mal für zwei bis drei hochkarätige Chancen. Vielleicht hat der Mannschaft von Armin Veh noch das Europapokalspiel in Porto (2:2) in den Knochen gesteckt. Gegen Stuttgart ist nun erneut die Chance innerhalb einer Woche da, einen Konkurrent im Abstiegskampf vor heimischer Kulisse zu schlagen und sich gleichzeitig von ihnen abzusetzen. Ein Sieg aus zwei Heimpartien in 7 Tagen soll es am Ende dann doch werden. Noch steht man drei Zähler vor dem Relegationsplatz und ist noch lange nicht aus dem Schneider. Bei einer Niederlage wird es nochmal richtig eng für die SGE.

Gespannt darf man sein, wer gegen die Schwaben auflaufen wird. Rotation ist aufgrund der Doppelbelastung nicht ausgeschlossen. Gut möglich, dass Russ ins Abwehrzentrum rückt und Aigner von Beginn an spielt. Alexander Madlung müsste dann aber auf die Bank. Auf Goalgetter Meier wird Veh definitiv nicht verzichten wollen.

Die Veh-Elf ist mit nur zwei Heimsiegen, fünf Unentschieden und vier Niederlagen heimschwach. Unter dem Strich macht das nach elf Partien nur Rang 13 in der Heimtabelle. Mit 14:14 Toren in der Commerzbank Arena verbreitet man auch nicht gerade Angst und Schrecken beim Gegner. Kassierte zuhause allerdings die wenigstens Gegentreffer aller Abstiegskandidaten.

Personalsorgen hat Coach Veh vor der Partie zu beklagen. Pirmin Schwegler fällt gesperrt aus. Sebastian Rode, der nächste Saison zu den Bayern wechselt, verletzte sich schwer am Knie (Knorpelschaden) und wird diese Saison und somit nie wieder für die Eintracht auflaufen. Im Lazarett befinden sich außerdem weiterhin Marc Stendera (Kreuzbandriss), Stefan Celozzi (Meniskusverletzung), Alexander Hien (Leiste), Sonny Kittel (Knie), Anderson (Knöchel) sowie Sebastian Jung (Wadenverletzung).

Alexander Meier ist mit nur fünf Toren erfolgreichster Schütze der Eintracht. Offensivkollege Vaclav Kadlec ist dem Frankfurter Urgestein auf dem Fersen und traf bisher vier Mal. Hoffenheim-Leihgabe Joselu, die Mittelfeldakteure Johannes Flum und Stefan Aigner sowie Abwehrspieler Marco Russ netzten allesamt jeweils drei Mal ein.

Teamcheck VfB Stuttgart

Nach der siebten Niederlage in Folge (Negativer Vereinsrekord) stehen die Schwaben dank des knapp besseren Torverhältnisses noch vor dem Relegationsplatz. Trainer Thomas Schneider geriet immer mehr in die Kritik und wird wohl bei einer Niederlage in Frankfurt, oder spätestens eine Woche darauf entlassen werden, wenn zuhause gegen Ligaschlusslicht Eintracht Braunschweig nicht gewonnen wird. Erschreckend für die VfB-Fans war die erste Halbzeit gegen Aufsteiger Berlin. Die Hauptstädter gingen früh in Führung und hatten die Partie fast komplett unter Kontrolle bis wenige Minuten vor dem Ausgleich. Der Kader ist definitiv nicht für den Abstiegskampf ausgelegt, was sich als Nachteil im Abstiegskampf heraus stellen könnte. Nicht wenige Experten sagten den Süddeutschen eine gute Saison mit Kampf um die Europa-League Plätze voraus.

Der Kampf um die Klasse erfordert viel Kreativität. Coach Schneider schaffte die Trainingspläne ab. Seine Spieler bekommen erst einen Tag vorher mitgeteilt, wann sie zu erscheinen haben und was auf dem Plan steht. Das soll bewirken, dass die Spannung bei den Spielern hochgehalten wird. Bei unklaren Trainingszeiten konzentrieren sie sich noch mehr auf den Fußball. Aktionismus oder rettende Maßnahme? Fakt ist: Vor dem Augsburg-Spiel änderte er die Aufstellung, warf Harnik und Niedermeier aus dem Kader. Gegen Hoffenheim standen beide wieder in der Startelf. Vor dem Hertha-Spiel ließ er seine Truppe mehr Laufeinheiten absolvieren als üblich. Gebracht hat das alles nichts, es hagelte Niederlagen. Schneider spielt jetzt wohl seinen allerletzten Joker aus. Intern sollen die Vereinsbosse sich nicht einig sein. Das Team ist spielerisch so schwach, dass einige nicht mehr mit Schneider an die Wende glauben und wollen ihn schon unabhängig vom Ergebnis gegen Hertha los werden. Sportchef Fredi Bobic aber macht sich für seinen Trainer stark, aber auch der ehemalige Stürmer wird bei der achten Pleite in Folge kaum noch am Coach festhalten können. 

Die Schwaben werden nicht ganz unglücklich darüber sein, dass sie nicht zuhause antreten müssen. Mittlerweile ist der VfB das schlechteste Heimteam. In der Fremde sieht es da schon etwas besser aus. Aus elf Spielen holte die Schneider-Elf drei Siege und ein Remis, verlor allerdings auch schon satte siebenmal. Damit rangiert man in der Auswärtstabelle auf Platz 12. Schlecht für Stuttgart: 27 Gegentore auswärts bedeuten, dass man die zweitschlechteste Defensive stellt. Nur Hamburg kassierte ein Tor mehr und ist noch schlechter.

Vedad Ibisevic ist immer noch rotgesperrt und wird in Frankfurt fehlen. Daniel Didavi und Timo Werner sind wieder im Training und könnten es bis Sonntag schaffen fit zu werden. Mamadou Bah (gebrochenes Bein), Odisseas Vlachodimos (Meniskus), Marco Rojas (Knie), Christian Gentner (Oberschenkelprobleme) und Tim Leibold (Leiste) sollen in Kürze wieder mit trainieren. Ob es für den einen oder anderen für das Spiel reicht, ist bisher noch nicht sicher. Daniel Schwaab (Knie), Rani Khedira (Knöchel) und Sercan Sararer (Wade) fallen definitiv aus.

Vedad Ibisevic ist mit zehn Toren bester Torschütze im Trikot mit dem Brustring. Auf jeweils vier Treffer kommen die Stürmer Martin Harnik und Timo Werner, sowie Mittelfeldspieler Alexandru Maxim.

Wie spielte Frankfurt am letzten Spieltag?

Einbahnstraßenfußball in Frankfurt. Die Eintracht machte das Spiel gegen passive Bremer, die nur auf die Defensive bedacht waren. Offensiv fanden die Hanseaten überhaupt nicht statt, sodass es für die SGE ein Kinderspiel war, die Partie zu dominieren. Bis auf einen Freistoß von Meier, der den Außenpfosten küsste, kreierten die Gastgeber aber kaum große Tormöglichkeiten. Joselu hatte auch noch eine gute Chance auf dem Fuß, scheiterte aber ebenso. Ab der 34. Minute musste Werder mit einem Mann weniger auskommen. Kroos sah die Gelb-Rote Karte und erwies seinen Kollegen einen Bärendienst. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Die Dutt-Elf schwach mit kaum Aktionen nach vorne. Die Hausherren waren überlegen, konnten aber trotz Überzahl die Führung nicht erzielen. Die Veh-Elf war ideenlos und wusste mit dem Dauer-Ballbesitz nichts anzufangen. Drei Minute vor dem Ende köpfte Meier völlig frei am Kasten vorbei, diese Dinger macht der Torjäger normalerweise im Schlaf. Es blieb beim schmeichelhaften Unentschieden für die Norddeutschen.

Wie spielte Stuttgart am letzten Spieltag?

Der VfB hat sich viel vorgenommen nach sechs Pleiten in Folge, lief aber schon nach fünf Minuten einem Rückstand hinterher. Kobiashvili nutzte die Unordnung in der Defensive der Schwaben und schoss aus wenigen Metern den Ball ins Gehäuse. Danach hatte der Aufsteiger die Schwaben fast die ganze erste Halbzeit im Griff, ohne dabei aber auch nur eine weitere Torchance zu erspielen. Kurz vor der Pause wachte die Schneider-Elf dann endlich mal auf und kam folgerichtig durch einem harten Distanzschuss von Boka zum Ausgleich (45.). Die Faustabwehr von Hertha-Torwart Kraft hätte definitiv besser sein können. Im zweiten Durchgang wurde die Partie von beiden Seiten sehr intensiv geführt. Die Gastgeber offenbarten aber immer wieder Lücken in der Abwehr. Die Hauptstädter konnten diese aber zunächst nicht nutzen. Als beide Clubs sich mit dem Remis wohl abgefunden haben, nutzte die „Alte Dame“ dann doch noch die Abwehrschwäche der Schwaben aus: Nach einem Cigerci-Freistoß schraubte sich Wagner am höchsten und köpfte zur erneuten Führung der Berliner ein (87.). Der Torheld machte sich das Leben dann aber noch selber schwer und flog kurz darauf mit Gelb-Rot vom Platz (90.). Der Sieg für die Luhukay-Elf war nicht unverdient.

Mögliche Aufstellung:

Frankfurt

Trapp – S. Jung, Zambrano, Madlung, Oczipka – Russ – Flum, Lanig – Meier – Aigner, Joselu
Trainer: Veh

Stuttgart

Ulreich – Schwaab, Rüdiger, Niedermeier, Boka – Leitner, Gentner – Harnik, Ti. Werner – Maxim – Abdellaoue
Trainer: Schneider

Formcheck:

Frankfurt

23/02/14 Bundesliga E. Frankfurt – Bremen U – 0:0
20/02/14 Europa League Porto – E. Frankfurt U – 2:2
15/02/14 Bundesliga Dortmund – E. Frankfurt N – 4:0
11/02/14 DFB- Pokal E. Frankfurt – Dortmund N – 0:1
08/02/14 Bundesliga E. Frankfurt – Braunschweig S – 3:0

Stuttgart

22/02/14 Bundesliga Stuttgart – Hertha N – 1:2
15/02/14 Bundesliga Hoffenheim – Stuttgart N – 4:1
09/02/14 Bundesliga Stuttgart – Augsburg N – 1:4
01/02/14 Bundesliga Leverkusen – Stuttgart N – 2:1
29/01/14 Bundesliga Stuttgart – B. München N – 1:2

Frankfurt: 1 Sieg – 2 Unentschieden (reg. Spielzeit) – 2 Niederlagen

Stuttgart: 0 Siege – 0 Unentschieden (reg. Spielzeit) – 5 Niederlagen

(Stand: 26. Februar 2014)

Statistik: Frankfurt gegen Stuttgart 

17.03.2013 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  1:2 (1:0)
27.02.2011 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  0:2 (0:0)
26.09.2009 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  0:3 (0:2)
09.11.2008 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  2:2 (1:0)
24.11.2007 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  1:4 (1:1)
16.02.2007 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  0:4 (0:3)
27.11.2005 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  1:1 (1:0)
08.11.2003 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  0:2 (0:1)
19.05.2001 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  2:1 (2:0)
01.10.1999 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  0:1 (0:0)
11.09.1998 Bundesliga Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart  1:1 (0:0)

1 Sieg Frankfurt – 3 Unentschieden – 7 Siege Stuttgart

Wett-Quoten Frankfurt gegen Stuttgart

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Sieg Frankfurt: 2.10

Unentschieden: 3.50

Sieg Stuttgart: 3.30

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Sieg Frankfurt: 2.10

Unentschieden: 3.50

Sieg Stuttgart: 3.60

(Stand: 26. Februar 2014)

Bundesliga Wett Tipp Vorhersage

Die Eintracht hatte am Donnerstagabend noch das schwere Rückspiel in der Europa League gegen den FC Porto und wird nicht ganz so ausgeruht ins Spiel gehen, wie der VfB Stuttgart. Der Heimvorteil sollte das aber wieder ausgleichen können. Die Schwaben sind nach sieben Pleiten in Serie enorm unter Druck und werden sich in Frankfurt anders präsentieren müssen, um nicht wieder mit leeren Händen da zustehen. Weitestgehend werden sich beide Teams auf Augenhöhe begegnen. Wir gehen davon aus, dass die Partie von Taktik geprägt sein wird, da keine der beiden in Rückstand geraten will. Ein Unentschieden mit wenigen bis keinen Toren scheint am wahrscheinlichsten zu sein.

Wett Tipp Bundesligatrend: Unentschieden

Wettquote auf Tipico: 3.50

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