Europa League – Belastung in der Bundesliga & Bilanz der deutschen Klubs

Kategorie: Sportwetten Ratschläge — Dennis

Bundesliga Statistik & Ratgeber

Während es von etablierten Mannschaften wie dem FC Bayern München oder auch Borussia Dortmund eher als Strafe empfunden wird, nicht in der Champions League antreten zu dürfen, sondern nur mit der Europa League vorlieb nehmen zu müssen, da träumen gerade die kleinen Klubs der Bundesliga regelmäßig vom „Abenteuer Europa“. Wer den Sprung in den zweitwichtigsten Wettbewerb für europäische Vereinsmannschaften schafft, der feiert das in der Regel ähnlich ausgelassen wie eine Meisterschaft oder ein Pokalsieg. Schließlich hat das Spielen um europäische Titel einen ganz besonderen Flair, von dem jeder Fußballer von Kindheit an träumt. Dennoch ist gerade die Europa League sehr tückisch, denn durch eine Qualifikation für diesen Wettbewerb steigt die Belastung in der Bundesliga immens. Nicht selten war ein Verein, der sich mehr oder minder überraschend für diesen Wettbewerb, der ehemals den Namen UEFA Cup trug, qualifiziert hat, in der Folgesaison in den Abstiegskampf verstrickt. Und die Liste an Mannschaften, die in dem Jahr sogar abgestiegen sind, in dem sie Europa League gespielt haben, wird von Saison zu Saison länger. Grund genug, diesem wichtigen Thema einen Sportwetten Ratgeber Artikel zu widmen.

Dabei wollen wir in diesem Beitrag für Sie untersuchen, woran es liegt, dass ein durchschnittlicher Bundesligist, der ja durch die Qualifikation für die Europa League auch mit Mehreinnahmen zu rechnen hat, durch die Doppelbelastung anschließend keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt. Denn streng genommen besteht die Vorrunde dieses Wettbewerbs ja aus lediglich drei Heim- und drei Auswärtsspielen. In der Summe also eigentlich ja nur drei Wochen, in denen die Vorbereitung auf den kommenden Bundesliga Spieltag, der für Europa League Teilnehmer ja auf die Sonn- und Montage verschoben wird, durch ein mehr oder weniger strapaziöses Auswärtsspiel am Donnerstagabend unterbrochen wird. Wieso also ist die Europa League trotzdem eine so große Falle für Bundesligisten, dass man es fortan so schwer hat, in der Beletage des deutschen Fußballs zu bestehen? Oder ist diese Einschätzung sogar schlichtweg falsch und nur wegen ein paar Ausnahmen, die der Doppelbelastung nicht Stand halten konnten, entsteht ein falsches Bild zur Europa League?

Für all diese Fragen wollen wir nun Antworten finden. Dazu blicken wir zunächst einmal auf die Statistik der Bundesligisten, die seit Gründung des Wettbewerbs an der Europa League teilgenommen haben. Anschließend wollen wir genauer ergründen, welche Belastungen mit der Qualifikation für die Europa League einhergehen. Und last, but not least, wollen wir auch noch darauf schauen, was die (überraschende) Europa League Qualifikation eines Vereins für Ihr zukünftiges Wettverhalten in der anschließenden Bundesliga Saison bedeuten könnte. Dies alles im heutigen Sportwetten Ratgeber.

Europa League Bilanz der deutschen Klubs

Will man untersuchen, ob die Qualifikation für die Europa League in der anschließenden Saison eine negative Auswirkung auf einen Vertreter aus der Bundesliga hat, so muss hier logischerweise zwischen verschiedenen Backgrounds differenziert werden. Wenn beispielsweise ein Verein wie Dortmund, Schalke oder Leverkusen, der konstant in der Champions League vertreten war und vom Kader her an diese Begebenheiten bereits angepasst ist, in einer eher durchwachsenen Saison am Ende „nur“ für die Europa League qualifiziert ist, so wird man hiermit anschließend ganz anders umgehen als ein Verein wie Augsburg, Freiburg, Köln oder Frankfurt – um ein paar Beispiele für vergleichsweise kleine Klubs zu liefern, deren Europa League Qualifikation in den letzten Jahren doch eher überraschend kam.

Deshalb werden wir im Folgenden bloß die Bilanz der deutschen Klubs untersuchen, die in der vorherigen Saison ausdrücklich nicht international vertreten waren, sodass wir ein besseres Bild davon bekommen, ob die sechs zusätzlichen Termine in der Hinrunde einer Saison nun belastend sind und zu mehr Problemen als Vorteilen führen, oder eben nicht.

Außerdem wollen wir in der folgenden Tabelle nur bis zur Saison 2009/10 zurückgehen. In der Saison 2008/09 wurde letztmals nämlich noch der UEFA Cup ausgetragen, dessen Modus sich maßgeblich von der Europa League unterschied. Hier ging es nämlich von Anfang an im K.-o.-System zur Sache. Und dementsprechend musste ein Team, das der Belastung nicht gewachsen war, maximal ein Heim- und Auswärtsspiel bestreiten, ehe man wieder aus dem Wettbewerb ausgeschieden war und sich vollends auf den nationalen Fußball konzentrieren konnte. Mit der Europa League wurde hier analog zur Königsklasse nämlich ebenfalls eine Gruppenphase in der Hinrunde eingeführt, die in der Regel erst in der ersten oder zweiten Dezemberwoche endet, sodass die Belastung selbst für Teams, die in der Vorrunde ausscheiden, knappe fünf Monate andauern kann.

Schauen wir nun also auf die Europa League Teilnehmer (bzw. Debütanten nach einer Saison ohne internationale Beteiligung) der letzten neun Spielzeiten und blicken darauf, wie sie national abgeschnitten haben. Analysiert haben wir übrigens auch nur jene Bundesligisten, die es in die Europa League Gruppenphase geschafft haben. Wer nicht über die Quali hinausgekommen ist, blieb unberücksichtigt. Champions League Absteiger ebenfalls.

Saison Team Erreichte Runde in der Europa League Platz in der Abschlusstabelle Abschneiden im DFB-Pokal
2017/18 TSG Hoffenheim Vorrunde 3. 2. Runde
2017/18 1. FC Köln Vorrunde 18. Achtelfinale
2017/18 Hertha BSC Berlin Vorrunde 10. 2. Runde
2016/17 FSV Mainz 05 Vorrunde 15. 2. Runde
2015/16 FC Augsburg Achtelfinale 12. Sechzehntelfinale
2014/15 Borussia Mönchengladbach Sechzehntelfinale 3. Viertelfinale
2014/15 VfL Wolfsburg Viertelfinale 2. Sieger
2013/14 Eintracht Frankfurt Sechzehntelfinale 13. Viertelfinale
2013/14 SC Freiburg Vorrunde 14. Achtelfinale
2012/13 Borussia Mönchengladbach Sechzehntelfinale 8. 2. Runde
2012/13 VfB Stuttgart Achtelfinale 12. Finale
2011/12 Hannover 96 Viertelfinale 7. 2. Runde
2010/11 Bayer Leverkusen Achtelfinale 2. 2. Runde
2010/11 Borussia Dortmund Vorrunde Meister 2. Runde

Bringen wir diese Bilanz also in einen Kontext: Wir haben in aus den vergangenen neun Spielzeiten insgesamt 14 Vereine ausfindig machen können, die in der Saison vor ihrer Teilnahme an der Europa League Gruppenphase nicht international gespielt haben, bzw. höchstens ohne Erfolg an der Europa League Qualifikation teilgenommen haben. Das Folgende hat die Analyse dabei ergeben:

  • 35,7% aller Vereine haben sich anschließend verbessert
  • 7,15% blieben nahezu gleich
  • 57,15% aller Mannschaften verschlechterten sich

Etwas weniger abstrakt ausgedrückt, bedeutet das Folgendes: Insgesamt fünf Vereine konnten sich trotz der zusätzlichen Belastung verbessern und sich sogar für die Champions League qualifizieren. Am eindrucksvollsten gelang dies dabei Borussia Dortmund. Der BVB wurde nach einer Saison im Nirwana der Bundesliga (2008/09) in der Spielzeit 2009/10 Fünfter und konnte anschließend die Europa League als Sprungbrett nutzen. 2010/11 wurde die Borussia unter Jürgen Klopp sensationell Deutscher Meister. Eine ähnliche Erfolgsstory findet man beim VfL Wolfsburg. 2012/13 noch als Elfter im Niemandsland der Bundesliga, 2013/14 dann als Fünfter in die Europa League und 2014/15 neben der Vizemeisterschaft zusätzlich noch der erste Gesamtsieg im DFB Pokal in der Vereinsgeschichte.

Ein Verein konnte sich nach der erstmaligen Europa League Qualifikation in der Saison 2010/11 in der Folgesaison trotz Doppelbelastung erneut für diesen Wettbewerb qualifizieren, nämlich Hannover 96 in der Saison 2011/12. Beinahe hätte das auch der VfB Stuttgart in der Saison 2012/13 geschafft, allerdings landeten die Schwaben in der Bundesliga abgeschlagen nur auf dem zwölften Platz und hätten nur über das erreichte DFB Pokal Finale nach Europa kommen können. Weil man dies jedoch verlor, durfte man nach damaligem Reglement nur an der EL Quali teilnehmen, in der man anschließend jedoch scheiterte. Die Stuttgarter zählen dementsprechend auch zu den „Verlierern“ im Jahr der ersten Europa League Teilnahme.

Interessant sind also die tatsächlichen Verschlechterungen, die mit 57,15% ja mehr als die Hälfte aller Klubs betreffen. Zu differenzieren ist jedoch das Ausmaß der Verschlechterung. Und konstatiert werden darf hier, dass der 1. FC Köln entgegen oft falscher Annahmen der bis dato allererste deutsche Europa League Teilnehmer ist, der in der gleichen Saison, in der man das Debüt in diesem Wettbewerb gegeben hat, auch abgestiegen ist (Saison 2017/18). Zwar spielten mit Ausnahme von Borussia Mönchengladbach, das in der Saison 2012/13 als Achter nur knapp die erneute Teilnahme am internationalen Wettbewerb verpasste, in der Saison mit der Doppelbelastung mehr oder weniger lange im Abstiegskampf mit, kein weiterer Verein musste anschließend jedoch in die Relegation, obschon Klubs wie dem FSV Mainz 05 als 15. der Saison 2016/17 oder dem SC Freiburg als 14. der Saison 2013/14 die Rettung erst in allerletzter Sekunde geglückt war.

Mit welcher Belastung in der Bundesliga muss ein Europa League Teilnehmer rechnen

Unsere Analyse hat zu Tage gefördert, dass für immerhin jede dritte Mannschaft die Europa League Premiere ein Sprungbrett dazu war, um sich anschließend für die Champions League zu qualifizieren, während zumindest ein Team sich zwei Mal in Serie für die EL qualifizieren konnte. Ein unglückliches Team ist sogar abgestiegen, während etliche weitere Klubs zumindest weitaus mehr Probleme hatten als im Vorjahr. Doch woran liegt das?

Insgesamt betrachtet muss man dazu in unseren Augen auf die Entwicklungen auf dem Transfermarkt in den jeweiligen Sommern nach der überraschenden Europa League Qualifikation blicken. Denn die Teams, denen dies geglückt ist, haben dies in der Regel über geschlossene Teamleistungen geschafft, wobei hier immer auch ein paar Spieler am Werk waren, die anschließend Begehrlichkeiten geweckt haben. Und in Zeiten, wo selbst ein Abstiegskandidat aus der englischen Premier League über mehr Kaufkraft verfügt als ein deutscher Verein aus den Top vier – die Bayern und vielleicht noch den BVB mal ausgenommen –, und wo zudem noch andere Ligen aus aller Welt gelernt haben, dass solche Bundesligisten wie Augsburg, Freiburg, Köln, Hertha oder auch Mainz das Geld nicht in Geldspeichern geparkt haben, sondern bewusst damit kalkulieren müssen, gewisse Transfereinnahmen zu erzielen, sind solche Spieler nun einmal auch sehr schnell wieder weg.

So war der Hauptgrund am Kölner Abstieg möglicherweise im Weggang von Anthony Modeste zu finden, der in der Saison, in der man sich für die Europa League qualifizieren konnte, an mehr als der Hälfte aller Kölner Saisontore beteiligt war. Und wenn ein solch wichtiger Spieler geht, kommt nun einmal ein zweiter schwerer Faktor hinzu: Ein Europa League Teilnehmer braucht grundsätzlich um die drei bis vier Feldspieler mehr, um auch ausreichend Rotation durchführen zu können und der Mehrfachbelastung Stand halten zu können. Und die findet man nun einmal selten in der eigenen Jugend.

Problematischerweise gibt es in der Europa League aber nicht das große Geld, um hochwertige Einkäufe zu realisieren. Denn schaut man es mal ganz nüchtern an, so bleibt finanziell betrachtet nicht allzu viel hängen. Lediglich 2,6 Millionen Euro bekommen die Mannschaften, die es in die Gruppenphase der Europa League 2018/19 schaffen als Startgeld – und dieser Betrag viel in den vergangen Jahren sogar deutlich geringer aus. Siege in der Gruppenphase bringen weitere 360.000 Euro, ein Punktgewinn immerhin 120.000 Euro. Wer es ins Sechzehntelfinale schafft, bekommt immerhin noch mal 500.000 Euro überwiesen. Problematisch dabei: den Klubs entstehen bei teilweise langen Reisen in die entferntesten Ecken von Europa auch hohe Kosten. Fernsehgelder sind oftmals nicht der Rede wert, da es durch die Zuordnung in der Auslosung nach UEFA-Koeffizienten in der Regel nur einen, maximal aber zwei – in seltenen Fällen sogar gar keinen – attraktiven Gegner gibt. Kurzum: keine Einnahmen, mit denen man in Zeiten, in denen Spieler, die einen international weiterbringen nicht mehr im einstelligen Millionenbereich zu bekommen sind, auch nur im Ansatz etwas reißen könnte.

Die Folge ist also, dass ein Team, das seine wichtigen Leistungsträger abgibt, das Geld aus den Einnahmen nutzen muss, um nicht etwa einen gleichwertigen Spieler zu bekommen, sondern optimalerweise vier oder fünf relativ günstige Spieler mit Entwicklungspotenzial. Das beste Beispiel ist aktuell Eintracht Frankfurt. Der DFB Pokalsieger muss ohne Kevin-Prince Boateng, ohne Marius Wolf und ohne Omar Mascarell in die neue Saison gehen und darauf hoffen, dass die Neuzugänge einschlagen wie eine Bombe. Und das ist nun einmal alles andere als selbstverständlich. Zudem entsteht das Problem, dass bei einem vergrößerten Kader auch die zu zahlenden Gehälter steigen, wodurch sich die geringen Europa League Einnahmen in der Regel sehr schnell wieder in Luft auf lösen und eine Rechnung entsteht, die Null auf Null aufgeht.

Wie Sie auf Europa League Teilnehmer erfolgreich wetten können

Insgesamt betrachtet muss natürlich zwischen den Vereinen unterschieden werden, die Europa League spielen, was wir ja auch getan haben. So wird beispielsweise zur Saison 2018/19 ein RB Leipzig wohl kaum nennenswerte Probleme bekommen – vorausgesetzt, die Sachsen schaffen die Qualifikation. Dafür jedoch könnte es für Eintracht Frankfurt, wie eben angesprochen, eine richtig kritische Saison werden, in der alles davon abhängen wird, ob die Neuzugänge einschlagen oder nicht. Für Ihre Wetten sollte das also bedeuten, dass die Hessen gerade im Umfeld von ihren ersten Europa League Spielen, bei denen Rotation zudem ein Thema werden wird, immer angreifbar sind. Erst recht, wenn ein frischer Gegner ihnen gegenübersteht. Für die Berechnung der Siegwahrscheinlichkeiten, die Sie Ihren Wetten zu Grunde legen sollten, sollte dieser Faktor also durchaus berücksichtigt werden.

Last, but not least, ist zumindest die Wette darauf, dass ein Europa League Teilnehmer ein Abstiegskandidat ist, völlig aus der Luft gegriffen. Zwar kann es durchaus sein, dass die SGE in den Abstiegskampf involviert sein wird, mit Blick auf die 14 analysierten Vereine haben aber mehr Vereine im ersten Jahr als Europa League Teilnehmer einen Titel gewonnen (je eine Meisterschaft und ein DFB Pokal Sieg) als abgestiegen sind (lediglich der 1. FC Köln). Kurzum: gerade bei Teams, die sich den Begehrlichkeiten auf dem Transfermarkt nicht erwehren konnten, ist davon auszugehen, dass es eher ein zweistelliger Tabellenplatz werden wird und dass das Abenteuer Europa eine vorerst einmalige Angelegenheit war. Auf den Abstieg zu wetten, dürfte dennoch wenig Sinn ergeben.

Ist die Europa League Segen oder Fluch? Das Fazit

In diesem Beitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie sich die bisherigen Vertreter der Bundesliga nach der Europa League Qualifikation geschlagen haben und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatten. In unserer Analyse haben wir dabei festgestellt, dass es für ein Drittel der analysierten Teams anschließend sogar in die Champions League ging, während etwas mehr als die Hälfte sich verschlechtert hat, was allerdings die angesprochenen, vielfältigen Ursachen hat. Zieht man nun aber theoretisch noch die Mannschaften hinzu, die bereits im Jahr vor der Europa League Teilnahme international vertreten waren, so stößt man sogar noch auf weitere Verbesserungen.

Unsere Antwort, ob die Europa League insgesamt Segen oder Fluch ist, fällt also möglicherweise etwas unbefriedigend aus. Es kommt hierbei nämlich ganz maßgeblich darauf an, was die jeweiligen Klubs daraus machen.

Eine pauschale Wertung ist dementsprechend so gut wie unmöglich, auch wenn sich – wie im Fall Eintracht Frankfurt zur Saison 2018/19 hier und da durchaus Probleme andeuten. Aber: diese Probleme entstehen vorwiegend durch eine Kombination. Erstens: eine erfolgreiche Saison weckt Begehrlichkeiten, die die Bundesliga Vertreter zum Verkauf zwingen. Und zweitens: für die Europa League muss der Kader vergrößert werden, weshalb das Geld nicht eins zu eins in einen gleichwertigen Spieler investiert werden kann, sondern auf mehrere Neuzugänge aufgeteilt werden muss. Wer sich allerdings den „Angriffen“ anderer Mannschaften erwehren kann und seine Eckpfeiler der Mannschaft beisammen hält, für den kann die Europa League durchaus auch zum Sprungbrett werden, um sich langsam an die Doppelbelastung heranzutasten und im kommenden Jahr für größere Aufgaben zu empfehlen.


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