12. Dezember 2013

Wolfsburg – VfB Stuttgart Tipp (14.12.2013) Wett-Quoten, Aufstellung & Bundesliga Vorhersage

Kategorie: Bundesliga Prognose, Vorhersage & Tipps — bundesliga

Wolfsburg peilt nächsten Sieg gegen Stuttgart an

Bundesliga Tipps

Wolfsburg Stuttgart Tipp – 14.12.2013 um 18:30 Uhr

Am Samstagabend, den 14.12.2013 um 18:30 Uhr, erwartet der VFL Wolfsburg den VfB Stuttgart in der Volkswagenarena zum Topspiel des 16. Spieltags. Die „Wölfe“ sind seit 7 Partien ungeschlagen und nehmen jetzt ganz klar Kurs auf die Champions-League Plätze. Die Hecking-Elf sammelte aus 15 Spielen 26 Punkte und steht damit auf Rang fünf. Das Torverhältnis beträgt 23:16. Die Schwaben konnten sich dank des 4:2 Heimsieges gegen auswärtsschwache Hannoveraner von den unteren Plätzen lösen und rangieren auf Platz 10 mit 19 Punkten und 28:28 Toren. Für beide Clubs ist das vorletzte Spiel vor der Winterpause nochmal richtungsweisend.

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Teamcheck VFL Wolfsburg

Sieben Spiele (fünf Siege) ist die Mannschaft von Dieter Hecking mittlerweile ungeschlagen. Die letzte Niederlage kassierte der VFL am 8. Spieltag zuhause im Derby gegen Eintracht Braunschweig (0:2). Die bittere Pleite im Niedersachsen-Derby war der Weckruf für die „Wölfe“. Der Verein kam nicht wirklich in die Gänge und enttäuschte nach dem Braunschweig jeden, der dem Club die Daumen drückt. Mittlerweile hat sich die Qualität im Kader durchgesetzt und der VFL ist ganz klar auf Kurs Europa. Vier Punkte vor Rang sieben und damit das Überwintern auf einen Europa-League Platz fast gesichert. Fünf Punkte Rückstand auf Platz vier (Mönchengladbach) sind in der jetzigen VFL-Form kein großer Vorsprung. Allerdings ist die Borussia in einer ähnlich starken Form wie die Wolfsburger und so könnte es ein langer aber spannender Kampf um Platz vier werden. Spätestens dann wenn Gladbach patzt und Wolfsburg gewinnt, ist der Kampf richtig eröffnet.

Nach dem 3:0 Sieg in Freiburg ist eigentlich klar, dass die Hecking-Elf auf einen teuren Spieler wie Diego verzichten kann. Teenie-Star Maximilian Arnold war im Breisgau wieder einer der besten Spieler und brachte seinen Verein auf die Siegerstraße. Er traf zur wichtigen und frühen Führung und ersetzte den Brasilianer, der kurzfristig mit muskulären Problemen ausfiel. Außerdem ist er im zentralen offensiven Mittelfeld gefährlicher als Diego und verdränge den Ex-Bremer schon auf die Rechtsaußen-Position. Es sieht immer mehr nach Trennung zwischen Wolfsburg und dem Spielmacher im Winter aus. Zumal die kostengünstigere Variante mit Kevin de Bruyne bald perfekt gemacht werden kann. Der belgische Nationalspieler hat keinen Stammplatz beim Chelsea London und droht nicht für die WM 2014 nominiert zu werden. In der VW-Stadt würde er in Diegos Fußstapfen treten und auch spielen. Was der kleine Mittelfeldspieler alles drauf hat, bewies er vergangene Saison in Bremen.

Fünf Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage, so die Bilanz der „Wölfe“ in der heimischen Volkswagenarena nach sieben Partien. Auch in der Heimtabelle steht der VFL damit auf einen internationalen Rang, nämlich Platz sechs. Zusammen mit Gladbach stellt man die sicherste Defensive zuhause, besser sind nur die Bayern die einen Treffer weniger kassierten (4). Damit es nach der Saison mit der Champions-League Qualifikation klappt, muss die Offensive aber noch besser werden. Mit 23 Toren hat man die wenigstens Treffer der Top 6 der Liga erzielt.

Ob Diego wieder auflaufen wird ist bisher unbekannt. Sicher ist, dass Mittelfeldspieler Vieirinha mit Kreuzbandriss weiter ausfällt, genauso wie Abwehrspieler Christian Träsch aufgrund einer Fußverletzung.

Die treffsichersten Spieler der Niedersachsen sind der kroatische Stürmer Ivica Olic mit sieben Toren und Offensivspieler Maximilian Arnold mit fünf Buden.

Teamcheck VfB Stuttgart

Derzeit freut sich jede Mannschaft über den Besuch von Hannover 96. Auch die Mannschaft von Thomas Schneider konnte endlich mal wieder einen Sieg einfahren nachdem man zuvor nur einen „Dreier“ aus den letzten sieben Partien holte. Wie wichtig die drei Punkte gegen die Niedersachsen waren, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Die Punkte 17,18 und 19 beförderte die Schwaben aus dem Keller und sorgen für ruhige Weihnachten, vorausgesetzt, man vergeigt nicht noch die letzten beiden Spiele bis zur Winterpause. Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass der Abstand zu den Europapokalrängen (5 Punkte) weniger beträgt, als der Vorsprung zum Relegationsplatz (8). Damit darf die Schneider-Elf den Blick vorerst wieder nach oben richten. Zwar war das Spiel gegen 96 nicht komplett überzeugend, doch am Ende stehen die drei Punkte in einem munteren und torreichen Bundesligaspiel.

Besonders stark war Dortmund-Leihgabe Moritz Leitner, der sich für zwei Jahre an den VfB gebunden hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten scheint er endlich seinen Platz im Kader gefunden zu haben. Seine Lieblingsposition im offensiven zentralen Mittelfeld hinter den Spitzen war besetzt und auf der rechten Seite konnte er sich nicht so durchsetzen, wie erhofft. Gegen Hannover war Leitner an allen drei Toren beteiligt und wurde zurecht als bester Mann des Spiels gekürt. Es brachte wieder einen Hauch der jungen Wilden durch das Stuttgarter Stadion. Denn auch Timo Werner macht seit Wochen starke Spiele in der Spitze und Rani Khedira, der Bruder von Nationalspieler Sami, feierte sein Startelfdebüt und wusste zu überzeugen. Khedira und Leitner bilden ein gutes Mittelfeldgespann während Leitner den offensiven Part übernimmt und Khedira den defensiveren Part auf der Sechs bekleidet.

Schon acht Mal mussten die Schwaben in der Fremde ran und stehen gar nicht so schlecht da. Drei Siege, ein Remis und vier Niederlagen ist das Ergebnis in den Auswärtspartien. Damit steht man in der Auswärtstabelle auf einem guten siebten Rang. Allerdings hat man in fremden Stadien zusammen mit Hamburg und Hannover die wackeligste Abwehr mit 18 Gegentoren. Auch die Gesamtstatistik zeigt, dass sich die Schneider-Elf bei 28 kassierten Treffer im unteren Mittelfeld der Liga befindet. Dafür agiert man aber gefährlich in der Spitze mit 15 Auswärtstoren. Nur Bayern, Hamburg und Hoffenheim trafen öfters.

Die zwei Mittelfeldspieler Daniel Didavi (Knochenödem) und Christian Gentner (Knieprobleme) fallen für das Topspiel aus. Ersatztorwart Odisseas Vlachodimos (Meniskusriss) wird ebenfalls nicht nach Wolfsburg reisen können.

Vedad Ibisevic trug sich neunmal in allen 15 Bundesligaspielen als Torschütze ein und steht damit als erfolgreichster VfB-Akteur vor dem gegnerischen Kasten fest. Sturmkollege Martin Harnik (4) und Flügelflitzer Alexandru Maxim (4) freuten sich zusammen achtmal über ihre Tore.     

Wie spielte Wolfsburg am letzten Spieltag?

Der VFL musste im Breisgau beim SC Freiburg antreten und erwischte eine starke Anfangsphase. Wie schon im Pokal gegen Leverkusen verpennte Freiburg die Anfangsphase. Anders als die Werkself konnten die Wolfsburger aber in den ersten Minuten gleich doppelt die Schwäche der Gastgeber ausnutzen. Arnold in der 8. Minute und Olic nur drei Minuten später schraubten das Ergebnis bereits auf 2:0 für die Gäste rauf. Ochs flankte zur Führung auf den kurzen Pfosten und Arnold ließ SC-Keeper Baumann keine Chance. Der schwache Diagne vertändelte leichtfertig den Ball an Caligiuri, der schickte Gustavo steil und Olic ließ sich nicht zweimal bitten. Die Streich-Elf war jetzt zwar bemüht, hatte aber Pech bei einem angeblichen Abseitstor vor der Pause auf 2:1 heranzukommen. Nach dem Pausentee plätscherte die Partie vor sich hin. Die Niedersachsen taten nicht mehr als nötig und dem SC fehlte es an Mitteln und kreativen Ideen. Schäfer stellte in der 90. Minute den 3:0 Endstand her. Ein verdienter Sieg für die Gäste gegen harmlose Freiburger.

Wie spielte Stuttgart am letzten Spieltag?

Eine kuriose erste Hälfte lieferten sich Stuttgart und Hannover. Harnik eröffnete den Torreigen bereits in der 13. Minute für die Gastgeber. Die auswärtsschwachen 96iger steckten aber nicht auf und gingen wie so oft in der Fremde in Führung – Sobiech in der 28. Minute und Sane zwei Minuten später stellten die Partie für die Niedersachsen mit einem Doppelschlag auf den Kopf. Doch auch im Schwabenland hielt eine Auswärtsführung nicht lange. Nur drei Minuten später war Ibisevic per Kopf zur Stelle und glich zum 2:2 aus. Nach dem Pausentee war der VfB die deutlich bessere Mannschaft und drückte die Slomka-Elf in die eigene Hälfte. Von den „Roten“ kam so gut wie gar nichts mehr. Die Süddeutschen erspielten sich zahlreiche Chancen und sicherten sich den verdienten Sieg durch die Treffer von Traore (51.) und Rausch (83.).

Mögliche Aufstellung:

Wolfsburg

Benaglio – Ochs, Naldo, Knoche, Rodriguez – Luiz Gustavo, Medojevic – Diego, Arnold, D. Caligiuri – Olic
Trainer: Hecking

Stuttgart

Ulreich – G. Sakai, Schwaab, Rüdiger, Rausch – Khedira, Leitner – Harnik, Traoré – Ibisevic, Ti. Werner
Trainer: Schneider

Formcheck:

Wolfsburg

08/12/13 Bundesliga Freiburg – Wolfsburg S – 0:3
04/12/13 DFB- Pokal Wolfsburg – Ingolstadt S – 2:1
29/11/13 Bundesliga Wolfsburg – Hamburg U – 1:1
23/11/13 Bundesliga Nürnberg – Wolfsburg U – 1:1
13/11/13 Testspiele Hearts – Wolfsburg U – 0:0

Stuttgart

07/12/13 Bundesliga Stuttgart – Hannover S – 4:2
30/11/13 Bundesliga Schalke 04 – Stuttgart N – 3:0
22/11/13 Bundesliga Stuttgart – M’gladbach N – 0:2
15/11/13 Testspiele Stuttgart – 1860 München U – 0:0  
10/11/13 Bundesliga Freiburg – Stuttgart S – 1:3

Wolfsburg: 2 Siege – 3 Unentschieden (reg. Spielzeit) – 0 Niederlagen

Stuttgart: 2 Siege – 1 Unentschieden (reg. Spielzeit) – 2 Niederlagen

(Stand: 11. Dezember 2013)

Statistik: Wolfsburg gegen Stuttgart 

19.01.2013 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  2:0 (0:0)
17.12.2011 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  1:0 (0:0)
30.10.2010 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  2:0 (1:0)
07.08.2009 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  2:0 (0:0)
22.11.2008 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  4:1 (0:1)
10.05.2008 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  4:0 (2:0)
18.04.2007 DFB- Pokal VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  0:1 (0:1)
21.10.2006 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  1:1 (1:1)
10.12.2005 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  0:1 (0:0)
13.11.2004 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  3:0 (1:0)
03.04.2004 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  1:5 (1:3)
15.12.2002 Bundesliga VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart  1:2 (0:1)

7 Siege Wolfsburg – 1 Unentschieden (reguläre Spielzeit) – 4 Siege Stuttgart

Wett-Quoten Wolfsburg gegen Stuttgart

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Sieg Wolfsburg: 1.70

Unentschieden: 3.75

Sieg Stuttgart: 4.75

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Sieg Wolfsburg: 1.80

Unentschieden: 3.60

Sieg Stuttgart: 4.60

(Stand: 11. Dezember 2013)

Bundesliga Wett Tipp Vorhersage

Wolfsburg geht als Favorit in das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Der VFL ist seit sieben Spielen ungeschlagen und fuhr dabei fünfmal einen „Dreier“ ein. In der heimischen Volkswagenarena sind die Niedersachsen eine kleine Macht geworden und konnten sogar den BVB besiegen. Danach folgte aber ein enttäuschendes 1:1 gegen den HSV. Das könnte auch die Möglichkeit für die Schwaben sein, denn der VFL ist zwar stark, aber durchaus auch vor den eigenen Fans anfällig. Nutzt die Hecking-Elf die Torchancen, die sich zweifelsohne ergeben werden, gehen sie auch als Sieger vom Platz. Der Heimvorteil für Wolfsburg und die Form der Niedersachsen werden am Ende entscheiden sein und der VFL gewinnt dieses Partie. Tore auf beiden Seiten sind sehr wahrscheinlich, da sich beide Offensivreihen in der Vergangenheit sehr torhungrig präsentierten.

Wett Tipp Bundesligatrend: Sieg Wolfsburg

Wettquote auf Tipico: 1.80

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