Value Wetten berechnen & Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten umwandeln

Kategorie: Sportwetten Ratschläge — Dennis

Bundesliga Statistik & Ratgeber

Sportwetten fallen im gesamten deutschsprachigen Raum in den Bereich Glücksspiel. Im Rest der Welt verhält sich das übrigens nicht anders. Dennoch entsteht dadurch ein leicht verzerrtes Bild. Der Eindruck wird erweckt, Glück alleine würde über Gewinn oder Verlust entscheiden. Und obschon es bei Bereichen, bei denen der Ausgang vom Tipper nun einmal nicht selbst beeinflusst werden kann, sicherlich vielerlei Faktoren gibt, die dazu führen, dass selbst weitestgehend sichere Wetten scheitern, während hier und da mit Außenseiterwetten auch mal der große Wurf möglich wäre, so ist es dennoch möglich, auf Basis von mathematischen Grundlagen zu wetten.

Die Theorie ist dabei gleichermaßen simpel wie effektiv. Hat eine Wette einen positiven Erwartungswert, so macht man bei steigender Fallzahl irgendwann zwangsläufig Gewinn. Verlorene Tippscheine sind somit ebenso einkalkuliert wie die Winner, deren Ertrag die Verluste überwiegt. Und lässt sich bei einem Tipp ein grundlegend positiver Erwartungswert ausmachen, was in Verbindung mit der aktuellen Wettquote durch eine mathematische Berechnung festgestellt werden kann, so spricht man von Value Wetten.

In dem heutigen Sportwetten Ratgeber wird es folgerichtig um die Mathematik hinter Sportwetten gehen. Wir zeigen Ihnen dabei nicht nur, wie genau Sie solche Value Wetten berechnen, sondern auch, wie Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten umgewandelt werden können. Auf diese Weise schaffen Sie die Grundlage dafür, dass Ihr Wettverhalten ein mathematisches Fundament gewinnt. Weg vom Bauchgefühl (Emotion) und hin zum nachhaltigen Wetten mit Sinn und Verstand (Ratio). Glück und Pech mögen auch dann zwar noch eine Rolle spielen, wie wir aber für Sie nun herausarbeiten werden, sind es letztlich nur zwei weitere Faktoren, die mithilfe der Techniken in dieser Sportwetten Strategie berechenbar werden.

Grundsätzliches zu Value Wetten und dem positiven Erwartungswert

Elementar zu wissen ist es, dass sämtliche Wettquoten der Buchmacher immer auf Wahrscheinlichkeiten basieren. Zumindest in allererster Instanz. Gehen also die unberührten Quoten bei dem Bookie Ihrer Wahl online, so sind diese mathematisch betrachtet so ausgerichtet, dass das Wettbüro bei egal welchem Ausgang Gewinn machen würde. Das geht, weil der Auszahlungsschlüssel nie bei 100% liegt, sondern je nach Anbieter zwischen 90 und 95% – manchmal sogar darunter.

Ein Beispiel: angenommen, es liegt in einem 2-Weg-System eine 50:50-Situation vor, so wird hier bis auf ganz wenige Ausnahmen wahrscheinlich immer die folgende Quotenverteilung zu finden sein: Eine 1,90 sowohl für Tipp 1 als auch für Tipp 2.

Die Quoten der Bookies entwickeln sich allerdings stetig weiter, sobald sie online sind. Das ist zwar insgesamt ein hochspannendes Thema, das beizeiten einen eigenen Sportwetten Ratgeber rechtfertigen wird, da Quotenentwicklungen wiederum eine Reihe weiterer Value Wetten begünstigen können, wenn man durch Kenntnis der Hintergründe die Bewegung ungefähr vorausahnen lernt. An dieser Stelle sei aber nur knapp erwähnt, dass sich die Quoten eines Buchmachers immer nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage entwickeln. Will heißen: Setzen in besagter 50:50-Situation plötzlich zwei Drittel aller Tipper auf Tipp 1, während Tipp 2 kaum gespielt wird, so wird die Quote für Tipp 2 steigen, damit der Tipp attraktiver wird, während die Quote umgekehrt bei Tipp 1 sinkt – obwohl sich an der 50:50-Ausgangslage dadurch praktisch nichts verändert.

Der Sinn dahinter erschließt sich allerdings bei genauerer Betrachtung sehr schnell: die Bookies gewährleisten auf diese Weise, dass sie am Ende trotzdem bei egal welchem Eintrittsergebnis Gewinn machen. Und anstatt, dass dieser bei zwei Drittel vs. ein Drittel Verteilung bei Eintritt von Tipp 2 ausgesprochen groß wäre, bei Tipp 1 aber vermutlich sogar ein Verlust zu Buche stünde, so gibt es durch diese Anpassungen zwar selten einen richtig dicken Gewinn, dafür gewinnen die Bookies praktisch bei jedem einzelnen Tipp, was auch den Erfolg und die starke Verbreitung von Wettbüros, Sportwetten Plattformen und Anbietern erklärt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Quoten basieren immer auf Mathematik. Und das bedeutet im Umkehrschluss nun einmal, dass Wetten, die ebenfalls auf Mathematik basieren, in diesem System in Gewinne münden können. Denn obschon 95% aller Menschen, die regelmäßig Sportwetten abgeben, damit Verluste einfährt, gibt es eben auch jene 5%, die hier jeden Monat einen kleinen Gewinn einfahren. Widmen wir uns nun also der Frage, wie das in der Theorie funktioniert.

Value Wetten berechnen und ermitteln – gehen Sie nach diesen drei Schritten vor

Werden wir nun also konkret, indem wir die drei folgenden Schritte berücksichtigen.

  • (1) Eintrittswahrscheinlichkeiten berechnen
  • (2) Erwartungswert berechnen
  • (3) Nur Wetten mit positivem Erwartungswert spielen

Der erste Schritt: die Berechnung von Eintrittswahrscheinlichkeiten

Ehe wir uns also an die mathematischen Formeln wagen können, mit denen Sie feststellen, ob eine Value Wette vorliegt, oder mit denen Sie Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten umwandeln, wollen wir zunächst zum ersten Schritt übergehen. Und dieser dreht sich um die Berechnung von Eintrittswahrscheinlichkeiten.

Die gute Nachricht lautet: Sie müssen nicht jeden Schein gewinnen, um am Monatsende ein Plus zu erwirtschaften. Im Gegenteil. Verlorene Tippscheine sind in der Strategie schon miteinkalkuliert. Die schlechte Nachricht dabei ist aber, dass Sie nicht umhin kommen, bei jedem Spiel, auf das Sie wetten möchten, eine fundierte Analyse durchzuführen, um eine ungefähre Eintrittswahrscheinlichkeit der Ausgangsmöglichkeiten zu ermitteln. Bleiben wir bei dem Beispiel mit der 50:50-Situation, so haben wir hier eben eine Eintrittswahrscheinlichkeit von je 50% für Sieg oder Niederlage – sofern wir uns denn im 2-Weg-System bewegen. Kommt nämlich im 3-Weg-System das Remis noch dazu (in der Regel als Tipp X geführt), wird eine weitere Variable hinzugefügt, die es zu berücksichtigen gilt. Und wer Fußball regelmäßig verfolgt, der weiß nun einmal, dass statistisch betrachtet nicht etwa jedes dritte Spiel Unentschieden endet und somit im klassischen 3-Weg-System für alle drei Wege die gleichen 33,3% Eintrittswahrscheinlichkeit angelegt werden können – selbst nicht in völlig ausgeglichenen Partien.

Stattdessen geht es immer darum, sich eine Reihe von Faktoren anzuschauen, die einen potenziellen „Outcome“ des Spiels eingrenzen. Beispielsweise können Sie die folgenden Aspekte betrachten:

  • Wie ist der aktuelle Tabellenstand / Platz in der Weltrangliste?
  • Wie ist die derzeitige Form? (bspw. Blick auf die letzten fünf Spiele)
  • Wie endeten die letzten Duelle zwischen den beiden Teams / Spielern?
  • Spielt der Ort des Geschehens eine Rolle? (bspw. Heimvorteil)
  • Könnte eine von beiden Seiten besonders motiviert sein? (bspw., weil man sich revanchieren will)
  • Wer hat den physischen Vorteil? (Kondition, Frische, Dauer der Spielpause; speziell in der Bundesliga dürfte beispielsweise das Team, das unter der Woche international gespielt hat, weitaus beanspruchter sein)
  • Im Mannschaftssport: Fehlt einem Team ein wichtiger Spieler oder sogar mehrere? (gesperrt oder verletzt)
  • Gab es etwaige Trainerwechsel oder anderweitige Impulse von Außen?
  • Blieb eine von beiden Parteien zuletzt regelmäßig unter den Erwartungen zurück?
  • Hat eine der beiden Seiten etwas wiedergutzumachen?
  • Wie bewerten die einschlägigen Experten diese Begegnung?

Natürlich gibt es noch unzählige weitere Aspekte, die Sie berücksichtigen können (und auch sollten). Diese Fragen sollen dementsprechend in erster Linie als Denkanstoß verstanden werden, damit die Analyse ins Rollen kommt. Die hohe Kunst besteht anschließend darin, dass Sie all diese Antworten auf diese Fragen am Ende in konkrete Zahlen zu übersetzen lernen.

Beispielsweise könnten Sie in einer Fußballpaarung feststellen, dass das Heimteam in der Tabelle zwar deutlich schlechter gestellt ist, nun aber eben mit den eigenen Fans im Rücken gegen einen Gegner spielt, gegen den man seit mehreren Jahren nicht mehr verloren hat. Nach und nach verdichtet sich womöglich das Bild, dass es für die Gäste auch dieses Mal wieder schwer werden wird, wenn Ihnen beispielsweise auffällt, dass der Mittelfeldregisseur gelb gesperrt ist. Hinzu kommt vielleicht der Punkt, dass der neue Stürmerstar der Heimmannschaft früher mal beim Gegner gespielt hat und hier noch mehr als nur eine Rechnung offen hat, was seine Motivation, hier zu treffen, ins Unermessliche treiben dürfte.

Egal, wie Ihre Analyse auch ausfallen mag, am Ende sollten Sie jedem Ausgang im klassischen 3-Weg-System dann eine Eintrittswahrscheinlichkeit in Prozent beimessen. So könnte das 60% für Tipp 1 sein, 25% für Tipp X und 15% für den Sieg der Auswärtsmannschaft.

Der zweite Schritt: den Erwartungswert berechnen

Nachdem wir nun also zu diesen Prozentsätzen gekommen sind, können wir den Erwartungswert ausrechnen. Hierzu benötigen wir die Quoten. Wählen Sie sich dazu bei dem Bookie Ihres Vertrauens ein und rufen Sie die Wettquoten auf. Diese könnten beispielsweise bei 2,00 für Tipp 1, 3,30 für Tipp X und 3,10 für Tipp 2 liegen.

Das Ganze noch mal anschaulich:

  • Tipp 1 (Sieg Heimmannschaft): 2,00 // unsere berechnete Eintrittswahrscheinlichkeit: 60%
  • Tipp X (Unentschieden): 3,30 // unsere berechnete Eintrittswahrscheinlichkeit: 25%
  • Tipp 2 (Sieg Auswärtsteam): 3,10 // unsere berechnete Eintrittswahrscheinlichkeit: 15%

Die Formel, mit der Sie nun den Erwartungswert berechnen, lautet dabei:

Wahrscheinlichkeit x Quote = Betrag in Euro, den Sie für 100 Euro Einsatz zurückerhalten

Rechnen wir es also kurz aus:

  • Tipp 1: 2,00 x 60 = 120 Euro
  • Tipp X: 3,30 x 25 = 82,50 Euro
  • Tipp 2: 3,10 x 15 = 46,50 Euro

Spielen wir also Tipp X, so machen wir statistisch betrachtet 17,50 Euro Verlust. Bei Tipp 2 verlieren wir auf lange Sicht sogar mehr als die Hälfte unseres Geldes (53,50 Euro). Lediglich bei Tipp 1 machen wir 20 Euro Gewinn. Man spricht in diesem Zusammenhang daher auch von einem positiven Erwartungswert, denn hier sind eben jene Value Wetten zu finden, nach denen professionelle Tipper Ausschau halten.

Das Ganze steht und fällt also immer mit einer ausführlichen Analyse. Ein anderer Tipper könnte genauso gut den Tabellenstand von der Auswärtsmannschaft als wichtiges Kriterium ansehen, die anderen Faktoren allesamt übersehen und somit bei Tipp 2 einen positiven Erwartungswert vorfinden, obschon dieser bei ganz genauem Hinsehen nicht mal ansatzweise gegeben ist.

Der dritte Schritt: nur Scheine mit positivem Erwartungswert spielen

In der Theorie machen wir die angegebenen Gewinne und Verluste natürlich erst bei 100 gespielten Scheinen. Nur dann hätten wir nämlich statistisch betrachtet bei einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 60% eben jene 20 Euro gewonnen, da wir dann ja 60 Mal gewonnen und 40 Mal verloren hätten. Damit es also am Ende des Tages dazu kommt, dass Sie Gewinne einfahren, müssen Sie an dieser Stelle die Emotionen einmal vollständig ausknipsen und rein rational-kühl ganz entschieden nur die Wetten spielen, bei denen der positive Erwartungswert vorliegt. Und das kann manchmal auch der Markt sein, dessen Eintrittswahrscheinlichkeit bei gerade einmal 10% liegt. Will heißen: von 100 dieser Tipps würden Sie 90 Mal verlieren, machen aber eben jene 10 Mal so viel Gewinn, dass es unterm Strich im Plus bleibt.

Tricky dabei ist die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit keine Erinnerung hat, weshalb sich diese 90:10-Verteilung nicht zwangsläufig bei einer Fallzahl von 100 Spielen schon einpendeln muss, sondern Sie theoretisch auch 200 oder 500 Mal in Serie verlieren können, ehe es dann etliche gewonnene Scheine in Folge gibt. Genau deshalb ist es außerdem noch wichtig, immer den richtigen Einsatz in Abhängigkeit Ihrer Bankroll zu wählen, damit Sie nicht pleite gehen. Wie das geht, erklären wir Ihnen aber beizeiten in einem separaten Beitrag. Für diese Belange müssen Sie sich nur merken, dass es von nun an absolut tabu für Sie sein sollte, Wetten zu spielen, bei denen kein positiver Erwartungswert vorliegt.

Last, but not least, sollten Sie außerdem noch zwei weitere Sachen im Kopf behalten.

  1. Wenn der Buchmacher seinen Job perfekt gemacht hat, dann liegt bei den drei Quoten, die als allererstes online gehen, bei keinem der drei Szenarien ein positiver Erwartungwert vor.
  2. Fast alle Bookies ziehen Ihnen von Ihrem Gewinn die sogenannte Wettsteuer ab. Das bedeutet, dass bei 100 Euro zur Quote von 2,00 nicht etwa 200 Euro ausgeschüttet werden, sondern um die 5% an den Fiskus fließen, sprich in diesem Beispiel zehn Euro, sodass Sie anstelle von 200 Euro zur Quote von 2,00 nur 190 Euro ausbezahlt bekämen. Ist das bei Ihrem Online-Bookie der Fall, sollten Sie dies unbedingt noch im Vorfeld in Ihre Berechnung miteinfließen lassen, indem Sie (bei Wettsteuer = 5%) bei der Formel aus dem zweiten Schritt am Ende das Ergebnis in Euro mit 0,95 multiplizieren. Bei den 120 Euro für Tipp 1 bliebe der positive Erwartungswert dabei erhalten (Ergebnis: 114 Euro).

Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten umwandeln

Last, but not least, können Sie auch umgekehrt vorgehen, was es gerade Einsteigern oftmals leichter macht, eine Entscheidung pro oder contra einer Sportwette zu treffen. Nämlich, indem Sie die Wettquoten, die Sie bei dem Bookie Ihrer Wahl vorfinden, in Wahrscheinlichkeiten umrechnen. Auch hierzu haben wir eine Formel für Sie vorbereitet:

100 % Wettquote = Eintrittswahrscheinlichkeit der Buchmacher in Prozent

Schauen wir uns ein Beispiel anhand von realen Quoten an. Es spielt zuhause ein Favorit gegen die Gäste, die als Außenseiter in diese Partie gehen. Die Quotenverteilung im klassischen 3-Weg-System sieht wie folgt aus:

Tipp 1: 1,50
Tipp X: 4,33
Tipp 2: 6,50

Schauen wir uns nun also an, was die eben vorgestellte Formel dazu ausspuckt:

  • (1) 100 % 1,50 = 66,7%
  • (2) 100 % 4,33 = 23,1%
  • (3) 100 % 6,50 = 15,4%

Das bedeutet also, dass ein positiver Erwartungswert überall dort vorliegt, wo Sie der Meinung sind, dass die tatsächliche Eintrittswahrscheinlichkeit des jeweiligen Ereignisses diesen Prozentsatz übersteigt. Sind Sie beispielsweise der Meinung, die 66,7% für den Sieg des Heimteams müsse man anlegen können, so ist die Wette spielbar.

Auch bei deser Umwandlung der Wettquoten in solche Wahrscheinlichkeiten ist aber wieder Vorsicht geboten. Erstens fehlt auch hier die Wettsteuer. Und zweitens hießen diese 66,7%, dass Sie Null auf Null rausgehen würden. Damit ein Gewinn entsteht, müssen Sie diese Prozentsätze also überschreiten können – und zwar optimalerweise stark. Sehen Sie also bei Tipp 1 70% ist es noch immer fraglich, ob Sie diesen Tipp wirklich riskieren sollten, während eine Einschätzung, dass für diesen Tipp sogar 75% angelegt werden könnten, wiederum eine glasklare Angelegenheit bedeuten würde.

Fazit

In diesem Beitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Value Wetten berechnen. Hierzu haben wir Ihnen eine Anleitung in drei praktischen Schritten präsentiert, nach denen Sie – sofern Sie am Ende zu den 5% Menschen gehören möchten, die Gewinn mit Sportwetten einfahren – ausnahmslos und immer bei jedem Spiel, auf das Sie tippen möchten, vorgehen sollten. Wir haben Ihnen außerdem gezeigt, mit welcher Formel sich Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten übersetzen lassen. Wichtig ist uns in diesem Zusammenhang, dass diese „Übersetzung“ keineswegs als Shortcup verstanden werden soll, mit dem Sie sich all die angesprochenen Fragestellungen des Analyseprozesses sparen können. Je akribischer Sie nämlich vorgehen bei Ihrer Analyse und je mehr Zahlen und Daten Sie einfließen lassen, desto genauer werden letzten Endes auch Ihre Wahrscheinlichkeiten. Und das bedeutet noch präzisere Wetten und in letzter Instanz sicherere Gewinne.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Sportwetten und hoffen, wir konnten Sie dazu ermuntern, das eigene Wettverhalten mit diesen Anwendungsgebieten von Mathematik bei Sportwetten zukünftig zu schärfen und auf ein höheres Level zu bekommen.


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* Alle angegebenen Wettquoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels gültig. Jede Wettquote unterliegt Schwankungen. Bitte überprüfen Sie die aktuellen Quoten beim jeweiligen Wettanbieter!