Auf Favoriten oder Außenseiter in der Bundesliga wetten? Strategie & Tipps

Kategorie: Sportwetten Ratschläge — Dennis

Bundesliga Statistik & Ratgeber

Es gibt ein paar ungeschriebene Gesetze, wenn es darum geht, zu erforschen, für wen wir beim Zuschauen von Spielen Partei ergreifen. Einfach wird es, wenn wir in irgendeiner Form mit einem von beiden Teams sympathisieren. Oder falls wir alternativ gegen eine der beiden Kontrahenten eine Abneigung haben. Aber was ist, wenn wir weder mit Mannschaft A noch mit Verein B irgendwas verbinden? Forschungen zufolge folgen Menschen hierbei einer Gruppendynamik. Sind Menschen, mit denen wir das Spiel gemeinsam verfolgen und die uns zugleich sympathisch sind, besonders emotional in das Spiel involviert, so schlagen wir uns leicht auf ihre Seite. Wenn wir das Spiel jedoch komplett alleine erfolgen, passiert etwas sehr bemerkenswertes. Dann schlagen unsere Herzen nämlich automatisch für den haushohen Underdog.

Es sind diese Geschichten vom kleinen David, der den großen Goliath zu Fall bringt, die einfach in unser Sozialisierung in dieser oder unzähligen abgewandelten Formen eine Rolle spielen. Es ist praktisch genau das, weshalb Hollywood-Filme nach wie vor die Kinosäle weltweit füllen. Ein sympathischer Underdog steht einem übermächtigen Gegner gegenüber und bekommt es irgendwie hin, sich in diesem vermeintlich ungleichen Duell zu behaupten. Ein Stück weit von der Meisterschaft von Leicester City in der englischen Premier League Saison 2015/16 schwingt hierbei mit. Eine Art modernes Fußballmärchen eben. Und was zeitgleich auch immer mitschwingt, ist in diesem Zusammenhang der dann auftauchende Tipper, der auf genau dieses unwahrscheinliche Szenario gewettet hat und nun ordentlich abkassieren darf. So hatten damals tatsächlich ein paar wenige Fans der Foxes einen kleinen bis mittelgroßen Betrag auf die Meisterschaft ihres Herzensklubs gesetzt, was bei Buchmachern eine astronomische Quote von 5001,00 hatte. Geradezu berühmt-berüchtigt sind die Geschichten der Fans, die hiermit den Reibach gemacht haben. Gleichzeitig spricht aber niemand über die Sportwetter, die regelmäßig kleine bis mittelgroße Summen auf unrealistische Ereignisse setzen und all ihr Geld damit verlieren.

Was ist nun also besser? Auf Favoriten oder auf Außenseiter in der Bundesliga zu wetten? Genau dieser Frage haben wir uns in unserem heutigen Sportwetten Ratgeber ausführlich gewidmet. Hierzu zeigen wir Ihnen jeweils, worauf es bei einer Favoriten-, bzw. Außenseiterwette in der Beletage des deutschen Fußballs ankommt, und zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile dieser Wettarten auf. Was Ihnen am Ende mehr liegt, dürfte auch ein Stück weit eine Frage Ihrer Persönlichkeit sein. Um es nämlich vorwegzunehmen: eine auf langfristigen und nachhaltigen Gewinn ausgerichtete Sportwetten Strategie ist für die Fußball Bundesliga bei beiden Optionen möglich.

Auf Favoriten in der Bundesliga wetten – das müssen Sie wissen

Bei Favoritenwetten wird ein Tipp auf den Sieg der Mannschaft abgegeben, auf die die deutlich geringeren Quoten ausgeschrieben sind. Werden für beide Teams Quoten oberhalb der 2,00er-Marke ausgeschrieben, so ist kein Team so richtig favorisiert. Ist der Sieg von Team A jedoch zu 1,10 bis 1,50 zu spielen, während Team B eine hohe 2er-Quote oder gar schon den 3er, 4er oder 5er-Bereich aufweist, so ist die Situation jedoch eindeutig.

Die Vorteile davon, auf Favoriten in der Bundesliga zu wetten

Der größte Vorteil von Favoritenwetten besteht logischerweise darin, dass der Großteil dieser Wetten am Ende auch tatsächlich aufgeht. Obwohl es nämlich die Außenseitersiege sind, die letztlich im Gedächtnis bleiben, so setzen sich die Quotenfavoriten in den meisten Fällen doch durch. Die Gewinne bleiben dennoch in einem recht überschaubaren Rahmen, da bei den Wettquoten auf einen Favoriten ja nichtmals eine Verdopplung des Einsatzes herausgespielt werden kann. Somit sind bei Favoritenwetten zwar regelmäßige Gewinne vorprogrammiert, aber eben pro gewonnener Wette nur vergleichsweise kleine Sprünge möglich.

Ausgeglichen werden kann das allerdings durch einen weiteren Vorteil: Favoritenwetten können mit wesentlich höherem Einsatz gespielt werden, obschon in diesem Zusammenhang das Money Management nicht außer Acht gelassen werden darf. Weil die Eintrittswahrscheinlichkeit dafür, dass eine Favoritenwette aufgeht, jedoch ausgesprochen hoch ist, können diese Wetten mit entsprechend vielen Units angespielt werden, was in Abhängigkeit Ihrer Bankroll doch einen großen Unterschied machen kann. Unter 8 Units werden Favoritenwetten allerdings selten angespielt.

Hinzu kommt der Vorteil, dass Favoritenwetten ausgesprochen freundlich für Einsteiger sind. Wer sich noch nicht dazu in der Lage sieht, eine Partie bis ins allerkleinste Detail fundiert analysieren zu können, der kann bei Wetten auf Favoriten schließlich vieles per Bauchgefühl entscheiden. Denn wer in einer deutlichen Rollenverteilung favorisiert ist, ist in der Regel schnell klar. Insofern lässt sich hier auch umgekehrt berechnen, ob eine Wette eine Value Wette ist oder nicht. Gehen Sie hierzu einfach nach der in dem dazugehörigen Beitrag gezeigten Formel vor:

100 % Quote = benötigte Mindesteintrittswahrscheinlichkeit, damit hier eine Value Wette vorliegt

Sagen wir beispielsweise, Sie wollen in der Bundesliga auf den Heimsieg vom FC Bayern München wetten, bei dem ein haushoher Underdog zu Gast ist. Die Quote auf den deutschen Rekordmeister dürfte dementsprechend irgendwo zwischen 1,05 und 1,20 liegen. Sagen wir der Anschaulichkeit halber 1,10. Die Berechnung lautet nun also:

100 % 1,10 = 90,9%

Will heißen: nur, wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Bayern-Sieges bei 91% oder mehr zu bewerten ist, läge hier eine Favoritenwette mit positivem Erwartungswert vor. Das ist zwar intuitiv relativ leicht zu beantworten, führt uns aber gleich zum ersten Nachteil davon, auf Favoriten in der Bundesliga zu wetten.

Die Nachteile davon, auf Favoriten in der Bundesliga zu wetten

Denn: die meisten Tipper neigen dazu, die Siegchance des vermeintlichen Favoriten zu hoch anzusiedeln. Wirken 90,9% Eintrittswahrscheinlichkeit des Heimsiegs wirklich realistisch? Schauen wir dazu kurz auf die Heimbilanzen der letzten fünf Spielzeiten der Roten.

  • 2017/18: 14 Siege, zwei Remis, eine Niederlage = 82,3%
  • 2016/17: 13 Siege, vier Remis, keine Niederlagen = 76,5%
  • 2015/16: 15 Siege, ein Remis, eine Niederlage = 88,2%
  • 2014/15: 14 Siege, ein Remis, zwei Niederlagen = 82,3%
  • 2013/14: 15 Siege, ein Remis, eine Niederlage = 88,2%

Wir reden wohlgemerkt von Spielzeiten, in denen der FC Bayern München am Saisonende jeweils mit deutlichem Vorsprung die deutsche Meisterschaft geholt hat und in denen es zusammengerechnet gerade einmal fünf Heimniederlagen gab. Und dennoch ist die durchschnittliche 90,9% nicht erreicht worden, was beweist, wie schwer es ist, diese Art der Favoritenwette zu vergleichsweise geringer Quote konsequent anspielen zu können.

Hierzu noch mal ganz anschaulich:

  • Sie wetten 17x exakt zehn Euro auf den Heimsieg der Bayern zur Quote von 1,10
  • 14x gewinnen Sie, was ohne Berücksichtigung einer etwaigen Wettsteuer exakt 14 Euro Reingewinn bedeutet (10 Euro Einsatz x 1,10 = 11 Euro = 1 Euro Gewinn
  • 3x verlieren Sie = 30 Euro Einsatz sind verloren
  • Unterm Strich ergibt das einen Verlust von 16 Euro

Selbstverständlich beträgt die Quote für den Bayernsieg nicht 17 Mal in der Saison lediglich 1,10 und ebenso wenig werden Sie diese Wette jedes Mal mit genau zehn Euro spielen können dürfen, allerdings dürfte es in letzter Instanz doch zumindest fragwürdig sein, ob sich wirklich ein Gewinn erspielen lässt, wenn man ausschließlich die Favoritentipps auf den deutschen Rekordmeister und ähnliche Schwergewichte spielt. Denn nimmt man noch die Auswärtsspiele hinzu, so findet man bei nahezu keinem europäischen Topverein eine Siegquote von über 80%. Selbst bei Topteams wie Juventus Turin, Barcelona, Paris Saint-Germain oder auch Manchester City lag die totale Siegquote nach vollständig absolvierter Saison zuletzt eher im Bereich 75 bis 80%. Das heißt also, von vier, bzw. fünf Spielen wird immer eines nicht gewonnen. Können mit den derweil gewonnenen Tippscheinen also keine ausreichend hohen Gewinne erzielt werden, um diese „Ausreißer“ aufzufangen, so sind dies Favoritenwetten ohne Value.

Zusammengefasst: Favoritenwetten sind mitunter sehr tückisch, denn gerade Anfänger lassen sich von den regelmäßigen, aber kleinen Gewinnen schnell dazu verleiten, einen solchen Tipp regelmäßig einloggen. Selten hat man hier allerdings die Mathematik auf seiner Seite, weshalb das Ausrechnen der benötigten Mindesteintrittswahrscheinlichkeit für eine Value Wette das absolute Minimum sein sollte, was Sie für Ihre Analyse nutzen sollten. Beträgt dieser Wert nämlich über 80%, kann man selbst in glasklaren Vergleichen nämlich nicht zwangsläufig von einer echten Value Wette ausgehen. Was also auf den ersten Blick nach einer leichten Methode aussieht, um nebenbei ein paar Euro zu machen, entpuppt sich nicht selten als mathematische Unachtsamkeit, die ziemlich zuverlässig in Verluste münden wird.

Auf Außenseiter in der Bundesliga wetten – das müssen Sie wissen

Gerade bei den Außenseiterwetten sollte in der Bundesliga noch etwas differenziert werden. So sind hier schließlich nicht nur die Einzelwetten im klassischen 3-Weg-System zu den Spielen vom bevorstehenden Spieltag gemeint, sondern auch die Saisonwetten auf die Frage „Wer wird Meister?“. Und gerade hier ist ja praktisch jeder außer dem FC Bayern München ein potenzieller Außenseiter, obschon hierzulande kaum solch astronomische Quoten vergeben werden wie es einst bei der 5001,00 für Leicester City vor drei Jahren in der Premier League der Fall war.

Grundsätzlich dürften Sie aber an egal welchem Spieltag und in praktisch jeder Konstellation immer dann eine Außenseiterwette in der Bundesliga vorfinden, wenn Sie einfach nur auf den Kontrahenten vom FC Bayern München wetten – sofern es sich nicht gerade um den zuhause noch ungeschlagenen Hauptkonkurrenten der Roten handelt, der den deutschen Rekordmeister nun in einem Heimspiel empfangen wird.

Das Hauptmerkmal einer Außenseiterwette ist dabei die vergleichsweise hohe Quote, die im oberen 2er-Bereich beginnt und nicht selten sogar eine Verdrei- oder sogar Verfünffachung Ihres Einsatzes verspricht. Während die Favoritenwette unerfahrene Tipper also mit vermeintlicher Sicherheit ködert, da ist die Außenseiterwette auf andere Weise verlockend. Hier winkt nämlich im wahrsten Sinne des Wortes das große Geld. Problematischerweise lassen sich aber auch mit dieser Wettart nur langfristig betrachtet Gewinne einfahren, denn wenn eine Außenseiterwette nun einmal nur eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 25% hat, dann bedeutet das eben auch, dass Sie von vier Tippscheinen nur einen gewinnen werden. Das Kunststück, was hier eben möglich ist, besteht darin, dass der Gewinn aus einem einzigen Schein den Einsatz von insgesamt vier Scheinen durchaus zu übersteigen im Stande ist. Aber gehen wir hierfür lieber gleich ins Detail und schauen uns die Vorteile davon an, auf Außenseiter in der Bundesliga zu wetten.

Die Vorteile davon, auf Außenseiter in der Bundesliga zu wetten

Der große Vorteil von Außenseiterwetten ist darin zu finden, dass hier die deutlich größeren Gewinne möglich sind. Das erklärt sich alleine schon aus der Mathematik. Gehen wir einmal davon aus, ab 75% Eintrittswahrscheinlichkeit wäre der Favoritentipp eine Value Wette, also im positiven Erwartungswert. Dann würden Sie, wenn dieser Tipp exakt drei von vier Malen aufgeht, am Ende wohl doch bloß ziemlich genau Null auf Null rauskommen mit einem marginalen Gewinn. Schließlich gibt es bei den niedrigen Quoten nur geringfügige Gewinne. Bei Außenseiterwetten jedoch ist jeder Prozentpunkt, den Sie die Eintrittswahrscheinlichkeit am Ende übertreffen, mit weitaus höheren Gewinnen versehen.

Wer also bei Außenseiterwetten die prognostizierte Value erreicht, der wird alleine in diesem Fall schon den größeren Gewinn machen. Wird dieser „Value Point“ sogar überschritten, kann daraus ganz schnell ein großer Ausschlag nach oben hin entstehen, während Sie nach unten hin nicht etwa größere Verluste hinnehmen müssten. Alleine schon deshalb, weil handfeste Außenseitertipps ja selten mit 3 Units oder gar noch höherem Einsatz angespielt werden, sondern immer mit überschaubarem Einsatz. Bei Wetten auf Außenseiter in der Bundesliga sind außerdem Situationen möglich, in denen Sie beispielsweise bloß 20 von 100 solcher Wetten gewinnen müssten, um den Verlust von 100 Einsätzen nicht nur nicht nur auszugleichen, sondern unterm Strich sogar ein handfestes Plus stehen zu haben. Gewinnen Sie weniger als diese 20, bleibt der Verlust dennoch klar überschaubar. Und sind es 21, so haben Sie verglichen mit einer typischen Favoritenquote wie 1,10 ja in der Regel den einen Gewinn einer Außenseiterquote wie 3,00 oder gar noch mehr eingefahren. Freilich zu niedrigerem Einsatz, dennoch schlägt die Kurve schnell nachhaltig ins Positive aus, wenn Ihnen in einem Monat mal 22, 25 oder gar 30 von 100 solcher Wetten glücken, bei denen auch deutlich weniger aufgegangene Tipps für das Erreichen einer grundsätzlichen Value erforderlich gewesen wären.

Falsch wäre es dennoch, hieraus den Rückschluss abzuleiten, Außenseiterwetten seien besser als Favoritenwetten. Außer Acht lassen dürfen Sie schließlich nicht die Nachteile, die mit dieser Wettart einhergehen.

Die Nachteile davon, auf Außenseiter in der Bundesliga zu wetten

Und in diesem Zusammenhang sind vor allem zwei Aspekte hervorzuheben.

  1. Der Umgang mit der Tatsache, dass der Großteil Ihrer Tippscheine nicht aufgeht
  2. Das Money Management, das hier wichtiger denn je ist

Schauen wir es uns genauer an.

Punkt eins ist ein wichtiger psychologischer Faktor, der von Ihnen erfordert, dass Sie mit wachem Geist an Ihre Bundesliga-Wetten herangehen. Natürlich wäre es schön, wenn Sie jeden einzelnen Schein gewinnen würden, aber die Realität sieht bei seriösem Spiel nun einmal anders aus. Wer sich der Mathematik bedient – und anders sind sichere Gewinne nun einmal nicht planbar –, der weiß, dass die besagten 80 von 100 Scheinen nun einmal verlieren, während Ihnen am Ende trotzdem ein Plus entsteht, weil ja 20 der 100 Scheine aufgehen. Nun kennt die Wahrscheinlichkeit aber keine feste Regelmäßigkeit und verfügt auch über kein Gedächtnis. Will heißen: Sie haben nicht alle fünf Scheine einen Treffer, sondern Sie können auch mal 20, 40, 80 oder sogar mehr als 100 Scheine in Serie nicht gewinnen. Genauso wie Sie mit einem Würfel eben auch sehr lange hintereinander keine „6“ werfen können. Je höher die Fallzahl ansteigt, desto eher werden sich alle Ausgänge bei den bemessenen Wahrscheinlichkeiten zwar einpendeln, zunächst einmal ist aber alles möglich.

Umso wichtiger, dass Sie das im Hinterkopf behalten, denn nicht jedem Spieler fällt es leicht, die Ruhe zu bewahren, wenn die meisten Scheine nun einmal verlieren, was bei Außenseiterwetten in der Bundesliga der Normalzustand ist. Genau das erfordert aber nicht nur einen wachen Verstand, damit Ihnen nicht irgendwann ein sogenannter „Tilt“ passiert, sondern Sie müssen auch die goldenen Regeln des Money Managements aus dem Effeff beherrschen. Will heißen: Wer mit Außenseiterwetten langfristig Gewinn machen möchte, der ist eben nicht davor gefeilt, länger anhaltende Durststrecken durchlaufen zu müssen, ehe sich die Gewinne wieder einstellen. Und im Verlauf dieser Durststrecken müssen zwingend Maßnahmen ergriffen werden, damit Sie nicht pleite gehen. So ist nicht nur jedes Spiel akribisch zu analysieren, da bei Außenseiterwetten jedes einzelne Prozent in der Berechnung von Eintrittswahrscheinlichkeiten einen großen Unterschied über Sinn und Unsinn machen kann, sondern Sie müssen auch für jede Außenseiterwette den optimalen Wetteinsatz berechnen, um nichts falsch zu machen.

Wer sich also den Außenseiterwetten verschreibt, der muss weitaus mehr Stolpersteine beachten, wird für kluges und rationales Spielen aber mit dem Potenzial zu insgesamt deutlich höheren Gewinnen und Ausschlägen nach oben belohnt.

Sollte ich auf Favoriten oder Außenseiter in der Bundesliga wetten? Das Fazit

Wie eingangs angedeutet: das kommt letzten Endes ganz auf Ihre Persönlichkeit drauf an. Wir haben Ihnen in diesem Beitrag nicht nur erklärt, was Sie über Wetten auf Favoriten und Wetten auf Außenseiter in der Bundesliga wissen müssen, sondern wir haben Ihnen außerdem die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser verschiedenen Herangehensweisen aufgezeigt.

Letztendlich besteht allerdings auch keinerlei Grund, sich auf eine von beiden Arten des Wettens festlegen zu müssen, denn schließlich muss eine Begegnung, ehe Sie eine Wette darauf platzieren können, ohnehin erst sorgfältig analysiert werden. Es gilt, den Erwartungswert zu berechnen. Value Wetten berechnen und Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten umwandeln und nur dann den Tipp abgeben, wenn ein positiver Erwartungswert entsteht. Das kann mal beim Favoriten sein und mal beim Außenseiter. Solange Sie die Regeln zum Money Management bei Fußball Wetten beachten, sind Sie mit beiden Wettarten auf der sicheren Seite.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihren Bundesliga-Wetten – egal, ob Ihr Kreuzchen beim Favoriten oder Außenseiter gemacht wird oder Sie sich vielleicht im klassischen 3-Weg-System ja sogar für das Unentschieden entschieden haben. Was Sie bei Wetten auf die Punkteteilung in der Bundesliga beachten müssen, erklären wir Ihnen dann allerdings in einem zukünftigen Sportwetten Ratgeber auf unserer Webseite. Wir freuen uns, wenn wir Sie auch zukünftig in dieser spannenden Rubrik wieder als Leser/in begrüßen dürfen.


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* Alle angegebenen Wettquoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels gültig. Jede Wettquote unterliegt Schwankungen. Bitte überprüfen Sie die aktuellen Quoten beim jeweiligen Wettanbieter!