Spielsucht bekämpfen – Tipps was kann man tun gegen Spielsucht
Woche für Woche setzen wir uns auf unserer Website mit Sportwetten auseinander. Dabei zeigen wir Ihnen für gewöhnlich in unseren Ratgeber-Artikeln, was die Kniffe bei weniger bekannten Wettmärkten sind, mit welchen Strategien Sie aus Ihren Tipps das absolute Maximum herauskitzeln können, oder wie Sie ein Spiel richtig analysieren. Auch die Frage danach, wie viel Geld man mit Sportwetten verdienen kann, haben wir jüngst in einem ausführlichen Ratgeber-Beitrag für Sie geklärt. Heute jedoch steht kein weiterer Artikel auf der Agenda, mit dessen Hilfe sich Ihr Wettverhalten auf ein nächst höheres Level bringen lässt. Stattdessen ist es Zeit, auch einmal auf die Schattenseite von Sportwetten zu blicken. Die Rede ist von Spielsucht.
Inhalt
Wussten Sie, dass von allen Süchten auf der Welt, die es gibt, die Spielsucht die höchste Suizidrate aufweist? Laut einer Studie (vgl. https://psylex.de/stoerung/impulskontroll-verlust/spielsucht/suizid.html) machen Spielsüchtige ca. 5% aller weltweit verübten Suizide aus. Das bedeutet, dass jeder 20. Mensch, der Suizid begeht, spielsüchtig war. Schon das sollte sämtliche Alarmglocken schrillen lassen, die es gibt: Spielsucht mag zwar neben Drogensucht und Alkoholsucht auf den ersten Blick vergleichsweise harmlos erscheinen, treibt die an dieser besonderen Sucht erkrankten Menschen aber in etwa drei Mal so oft in den Suizid wie bei Nicht-Spielernn.
Zugegebenermaßen ist Spielsucht ein sehr breites Thema. Die typischen an Spielsucht erkrankten Menschen sind dem Automatenspiel verfallen und verpulvern ihr gesamtes Geld und nicht selten auch noch geliehenes Geld (12% aller Spielsüchtigen gaben laut oben genanntem Link an, schon mal mehr als 5.000 US-Dollar an einem Tag für Glücksspiel ausgegeben haben, wobei 70% dieser Menschen sich dieses Geld zuvor geliehen hatten) im Spielcasino. Auch Sportwetten und die in diesem Zusammenhang weit verbreiteten Wettbüros, die im deutschsprachigen Raum in kaum noch einer Stadt fehlen, zählen aber dazu.
Zwar gibt es wie auch im Automatenspiel so auch bei Sportwetten gewisse gesetzliche Vorgaben, die von den Betreibern umgesetzt werden müssen. Beispielsweise Stunden- und Tageslimits. Genau wie ein Spieler aber solche Limits im Casino umgehen kann, indem er mehrere Automaten parallel spielt, kann ein Spieler mehrere Wettbüros aufsuchen oder online bei mehreren Anbietern ein Konto eröffnen. So ist „Responsible Gaming“ ein ehrenwerter Ansatz, in der Praxis jedoch ist der Spielsüchtige komplett auf sich alleine gestellt. Will heißen: Wenn ein Spieler Wetten platzieren will, dann können ihn lasche und wenig transparente Vorgaben praktisch unmöglich daran hindern.
Umso wichtiger ist es, dass Sie selbst an das Thema „Sportwetten“ mit einem hellwachen Verstand herangehen. Machen Sie sich vor dem Spielen unbedingt klar, dass Sie davon süchtig werden können. Die Finger sollten Sie zwingend davon lassen, wenn Sie grundsätzlich die Veranlagung zu Süchten von sich kennen. Die meisten Spielsüchtigen würden bereitwillig die Uhr zurückdrehen und ihren allerersten Wettschein ohne zu zögern zerreißen, um so zu verhindern, jemals in diese Sucht hineingeraten zu sein. Im folgenden Ratgeber möchten wir Sie nun darüber informieren, wie Spielsucht entsteht und Ihnen außerdem ein paar Hinweise darüber geben, wie man Spielsüchtigen helfen kann.
Wie Spielsucht entsteht – Ursachen, Hintergründe und Krankheitsbild
Spielsucht ist als Krankheit offiziell anerkannt und verfügt über einen eigenen ICD-Code (F63). Sie kennzeichnet sich dadurch, dass Betroffene mehrere Stunden am Tag vor dem Spielautomaten, in einem Kasino oder in einem Wettbüro verbringen und dort spielen. Somit geht mit dieser Art von Sucht nicht nur ein fast immer horrender Verlust des Geldes einher, sondern auch soziale Folgen. Spielsüchtige verlieren nicht selten ihren Freundeskreis oder gar ihre Familie, zumal wir schon eingangs herausgestellt haben, dass viele Betroffene sich das Geld für ihr Spielen leihen, was fast immer Zerwürfnisse nach sich zieht.
Laut Krankheitsbild ist die Spielsucht dabei als Verhaltenssucht zu klassifizieren. Der Süchtige verliert die Kontrolle über sein Verhalten, bzw. seine Handlungen, und verspürt einen starken inneren Zwang, der ihn (oder sie) dazu zwingt, immer und immer wieder zu spielen. Psychologen gehen davon aus, dass eine mögliche Ursache einer Spielsucht in traumatischen Kindheitsereignissen liegen kann. Beispielsweise psychische oder physische Gewalterfahrungen, der Verlust eines Elternteils oder Suchtproblematiken innerhalb der Familie. Daneben können aber auch Lebenskrisen eine Spielsucht erzeugen. Beispielsweise der Verlust eines Jobs, ein schwerer Unfall, eine schlimme Erkrankung, oder finanzielle Notlagen.
Denn: Weil im klassischen Glücksspiel nicht etwa das Können über Gewinn oder Verlust entscheidet, sondern oftmals einzig und allein das Glück, bzw. der Zufall, wird im Glücksspiel oftmals eine Art schneller Ausweg aus der finanziellen Notsituation gesehen. Die Folgen sind allerdings fast ausnahmslos immer umso höhere Schulden, da Spieler, die mit (wirtschaftlichem) Gewinndruck spielen, praktisch immer mit Geld spielen, das sie nicht haben. Dieses kann geliehen sein, es kann aber beispielsweise nach Jobverlust auch die staatliche Grundversorgung (bspw. Hartz 4) direkt am ersten Tag des Monats „verzockt“ werden, was dann drastische gesellschaftliche Abstiege bis hin zur Obdachlosigkeit nach sich ziehen kann. Nicht selten werden von Spielsüchtigen mit Zugriff auf (fremde) finanzielle Mittel auch Gelder veruntreut. Im Fall des Verlustes, der gerade im Automatenspiel geradezu vorprogrammiert ist, fliegt so etwas sehr schnell auf, was dann wiederum in lange Haftstrafen führen kann.
Bitte beachten Sie, dass auch bei Sportwetten ca. 95% aller Spieler monatliche Verluste einfahren. Lediglich 5% aller Spieler, die allerdings zu 100% seriös spielen müssen und sich keinerlei Fehler erlauben dürfen (vgl. dieser Ratgeber-Beitrag zum Thema „Systematisch Geld verdienen mit Sportwetten“), gewinnen mit Sportwetten, die ebenfalls eine Spielsucht auslösen können, tatsächlich Geld. Diese Gewinne sind bei seriösem Spiel allerdings immer überschaubar und machen maximal 20% des Einsatzes aus.
Symptome & Begleiterscheinungen von Spielsucht
Wer an Spielsucht leidet, der hat in der Regel noch andere diagnostizierbare Störungen. Beispielsweise eine Persönlichkeitsstörung, eine Depression oder eine Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit. Laut Studien haben mehr als 50% aller Spielsüchtigen gleichzeitig auch eine Alkoholsucht. Eine mögliche Begründung dafür liegt darin, dass in Casinos, Spielhallen und teilweise auch Wettbüros der Alkohol sehr günstig angeboten wird. In manchen Spielcasinos kostet ein kleines Bier gerade einmal 50 Cent.
Dabei entwickelt sich eine Spielsucht sehr schleichend und über mehrere Jahre hinweg. Findet das Spielen (oder Wetten) in den ersten Monaten und ggf. auch Jahren noch rein zum Vergnügen und in überschaubarem Ausmaß sowie mit Geld, das „auf der hohen Kante“ liegt, statt, so entwickelt sich – dem Spieler unverborgen – irgendwann die pathologische Sucht. Er verliert zunehmend die Kontrolle, erlebt den Kontrollverlust allerdings selbst erst lange Zeit danach. Der innere Zwang mag zwar hier und da klar verspürt werden, oftmals wird durch die begleitende Alkoholsucht (oder eine potenzielle psychische Störung, die als Begleiterscheinung von Spielsucht oft anzutreffen ist) der Blick dafür getrübt, sodass es lange dauert, ehe ein Süchtiger einsieht, dass er Hilfe braucht.
Ehe ein Einsehen stattfindet, gerät ein Spielsüchtiger allerdings fast immer in ein Verzweiflungsstadium, in dem weder die tägliche Dauer des Spielens noch der finanzielle Einsatz noch an eine Grenze des gesunden Menschenverstands gebunden sind. Dieses Stadium geht oft einher mit dem Verlust des Partners / der Partnerin und/oder des Arbeitsplatzes. Nicht selten wird zudem in dieser Phase alles verspielt, was einen gefährlichen Teufelskreis startet: Der Spieler denkt, lediglich ein Weiterspielen und ein damit verbundener hoher Gewinn könne ihn noch von diesen sich ganz natürlich anhäufenden Schulden befreien, was aus dem zuvor noch versteckten Zwang, zu spielen, einen durch diesen Irrglauben einen offen gelebten Zwang werden lässt, der sich auch in zunehmenden Angstzuständen physisch manifestiert.
Wie viele Menschen leiden an Spielsucht?
Laut der DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen) litten im Jahr 2018 180.000 Menschen in Deutschland unter einem diagnostizierten, pathologischen Spielverhalten (Quelle: https://www.dhs.de/datenfakten/gluecksspiel.html). Weitere 326.000 Menschen in Deutschland wiesen zudem ein mindestens als problematisch einzustufendes Spielverhalten, wobei die Dunkelziffer der Spielsüchtigen logischerweise bedeutend höher hängen könnte. Schließlich geht mit dem massiven Verlust von Geld bei verlorenen Spielen auch eine gewisse Scham einher. Viele Betroffene haken die Verluste somit stillschweigend ab, ohne sich Hilfe zu suchen, oder geraten erst dann in den Fokus, wenn das gesamte Hab und Gut verzockt worden ist.
So gibt es auch etliche prominente Beispiele von Spielsucht. Beispielsweise Wayne Rooney, der einst über eine Million britische Pfund beim Pferderennen verzockte. Geld, das sich der damals noch so hoffnungsvolle Nachwuchsspieler laut Berichten von seinem Freund Michael Owen geliehen haben soll. Kein Wunder, dass der ohnehin als „enfant terrible“ bekannte Spieler einst seine Hochzeitsfotos für mehrere Millionen an die Boulevardpresse bereitwillig verkaufte. Aber: Michael Owen selbst war offenkundig nicht besser und verlor selbst ebenfalls mehrere Millionen Euro bei Sportwetten.
Dass auch Profifußballer nicht vor der Suchtanfälligkeit gefeilt sind, beweisen zudem die Spieler Eidur Gudjohnsen, der gemeinsam mit seinem Freund Jimmy Floyd Hasselbaink mehrere Millionen in Spielcasinos verlor.
Wie kann man Spielsüchtigen helfen? 3 Vorschläge
Wer einen Spielsüchtigen kennt oder bei einem nahestehenden Menschen eine Spielsucht vermutet, der verspürt ganz sicher den Wunsch, ihm oder ihr zu helfen. Problematisch ist es allerdings, dass Spielsüchtige – wie eben herausgestellt – sich ihres Problems erst sehr spät bewusst werden. Meist ist das Kind dann bereits ganz tief in den Brunnen gefallen. Weil im Rahmen einer Spielsucht oft auch die Partnerschaft verloren wird, bzw. der Freundeskreis, kann eine offene Konfrontation dazu führen, dass Sie den Spielsüchtigen, dem sie ja eigentlich helfen wollten, ebenfalls verlieren. Dennoch gibt es drei Vorschläge, die wir Ihnen abschließend noch für den Umgang oder die Hilfestellung mit auf den Weg geben möchten.
1) Unterstützen Sie, bzw. holen Sie sich Unterstützung!
Wenn ein Teil einer Familie an Spielsucht erkrankt, dann erwischt es automatisch immer die gesamte Familie. Beobachten Sie eine aufkeimende Sucht also bei einem Mitglied einer befreundeten oder mit Ihnen im Verwandtschaftsverhältnis stehenden Familie, so ist es wichtig, dass Sie nicht nur den Betroffenen unterstützen, sondern auch den Rest der Familie, da der Süchtige immer seltener zuhause ist und entsprechend das Geld immer knapper wird.
Sind sie selbst direkter Teil der Familie, sollten Sie umgehend eine Suchtberatungsstelle oder Familienberatungsstelle aufsuchen, um sich aus erster Hand fachkundige Hilfe zu holen. Beachten Sie in beiden Fällen zwingend den folgenden Ratschlag!
2) Leihen Sie dem Süchtigen niemals Geld!
Bei dem Süchtigen ist der innere Zwang nach dem nächsten Spiel inzwischen ähnlich groß wie bei einem Heroinsüchtigen das Verlangen nach dem nächsten Schuss. Das bedeutet, dass er oder sie alles daran setzen wird, sich das Geld dafür zu besorgen. Signalisieren Sie nun also Ihre Unterstützung, so wird Ihnen der Süchtige potenziell alles erzählen, damit Sie ihm Geld leihen.
Dem Süchtigen also Geld zu leihen, mindert seine Probleme nie, sondern verstärkt diese nur umso mehr. Was der Süchtige jetzt braucht, ist vielmehr ein Konto, das gegenüber Zahlungen wie der Grundsicherung, der Mindestversorgung oder auch dem Kindergeld zugriffsgeschützt ist, damit er nicht auch noch dieses Geld verzockt.
Stattdessen muss eine klare Abgrenzung erfolgen! Je früher der Süchtige die finanziellen Mittel gesperrt bekommt, desto schneller kann ihm geholfen werden. Tilgen Verwandte oder Freunde seine Schulden, so wird das Suchtverhalten noch zusätzlich unterstützt und gefördert. Die Katastrophe wird damit ausnahmslos immer nur vertagt. Denken Sie immer daran, dass sämtliche Versprechen a la „Nur noch dieses eine Mal“ aus einer Sucht heraus getätigt werden. Sie helfen dem Süchtigen NIE, wenn Sie sich darauf einlassen!
3) Achten Sie auf sich selbst!
Bei aller Unterstützung und allen (nicht-finanziellen) Hilfsangeboten sollten Sie nie vergessen, dass die Spielsucht das Thema des Betroffenen ist. Manche Freunde und fast alle Partner/innen lassen sich zunehmend in dieses Problem hineinziehen, sodass es über kurz oder lang zu ihrem eigenen Problem wird. Das macht die Sucht des Betroffenen nicht nur umso größer, sondern es verlängert diese sogar ungemein.
Am besten helfen Sie einem Spielsüchtigen, wenn Sie auf sich selbst Acht geben. Die Verantwortung für das Spielen trägt immer der Spieler und nicht sein Umfeld. Grenzen Sie sich daher klar davon ab. Eine Suchtberatungsstelle kann Ihnen dabei helfen!
Fazit
Spielsucht ist ein sehr ernstes Thema, dessen Ursachen noch längst nicht umfassend erforscht sind. Fakt ist jedenfalls, dass die Zahl der Spielsüchtigen von Jahr zu Jahr kontinuierlich steigt. Möglicherweise auch deshalb, weil im Internet die Regulationen fehlen. Zwar sind viele Angebote wie Online-Poker in Deutschland verboten, durch die fehlenden, digitalen Grenzen kann ein Spieler hier dennoch sein gesamtes Geld verzocken, während daraus entstehende Ansprüche wegen der Verlagerung der Geschäftsstandorte in Länder mit entsprechend laschen Rechtsprechungen nur selten durchgesetzt werden können.
Vergessen Sie dabei nie, dass auch das Spielen von Sportwetten in eine starke Abwärtsspirale münden kann – erst recht, wenn ohne Sinn und Verstand gespielt wird. Wenn der anfänglich noch nette Nervenkitzel bei den Partien, auf die Sie setzen, zur Gewohnheit wird. Und vor allem auch dann, wenn die Verluste Summen erreichen, die Sie eben nicht mehr auf der hohen Kante haben, sondern die anderweitig fehlen. Spielen Sie daher bitte immer mit Verantwortung! Und das heißt einerseits, dass Sie nur Sportwetten abgeben, die in einen positiven Erwartungswert münden (vgl. Value-Wetten), und die Regeln des Money Managements bei Sportwetten beachten, und andererseits, dass Sie bereits vor diesen elementaren Bedingungen das feste Versprechen abgeben, nur Geld für Sportwetten aufzuwenden, das Ihnen anderswo nicht fehlt, sondern das auch dann zu 100% verschmerzbar wäre, wenn Sie es komplett verlieren.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren zukünftigen Sportwetten und bitten Sie darum, sich stets einen hellwachen Verstand zu bewahren. Wer bei sich beobachtet, dass er für Spielsucht grundsätzlich anfällig ist, und wer zudem schon Wetten gespielt hat, ohne auch nur ansatzweise eine Analyse für die Begegnung durchgeführt zu haben, der wird nachweislich zu den 95% aller Spieler gehören, die am Ende des Monats Verluste einfahren. Wird dann noch aus einem inneren Zwang heraus auf jedes x-beliebige Match gewettet, das gerade läuft – Hauptsache, die Auswertung erfolgt zeitnah, weshalb auch mal samstagmorgens auf die dritte amerikanische Liga und Sonntagnachts auf die vierte südkoreanische Liga gewettet wird –, so sollten Sie so schnell wie möglich die Notbremse ziehen. Im ersten Schritt haben fast alle Online-Bookies dafür eine Funktion, mit der Sie sich das Konto für einen bestimmten Zeitraum sperren können. Nach dieser Sofortmaßnahme des Selbstschutzes sollten Sie sich so schnell wie möglich an eine Suchtberatung wenden.
Die genannten Angebote sind möglicherweise auf Neukunden beschränkt oder nicht mehr gültig. Es gelten die AGB des Wettanbieters. Genaue Details ersehen Sie bitte direkt aus der Webseite des Wettanbieters. Alle Tipps basieren auf der persönlichen Meinung des Autors. Es gibt keine Erfolgsgarantie. Bitte wetten Sie mit Verantwortung. 18+
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