Halbzeit / Endstand Wetten Strategie, Erklärung & Tipps zur Bundesliga

Kategorie: Sportwetten Ratschläge — Dennis

Bundesliga Statistik & Ratgeber

Gerade bei Spielen in der Fußball Bundesliga, bei denen eine Mannschaft als haushoher Favorit identifiziert werden kann, ist es mit den Sportwetten immer so eine Sache. Gibt man die Favoritenwette im klassischen 3-Weg-System ab, so entsteht oftmals erst dann eine Value-Wette, wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit bei 75 oder sogar 80% angelegt werden kann. In jedem Fall Werte, die bei genauerem Hinsehen fast immer eine Spur zu hoch gegriffen sind. Trotzdem den Tipp auf den Favoriten im 3-Weg-System zu platzieren, würde langfristig gesehen also ins Minus führen.

Eine alternative Herangehensweise muss also her. Sei es eine Kombiwetten Strategie, in deren Rahmen mehrere solcher Favoritentipps miteinander kombiniert werden (bitte lesen Sie den verlinkten Sportwetten Ratgeber auf unseren Seiten, um für die Fallstricke, die es hierbei gibt, sensibilisiert zu werden), oder ein anderer Markt zu diesem Spiel. Und hier gibt es eine Reihe von Tipps und Tricks, mit denen Sie sich die vergleichsweise geringe Favoritenquote mitunter deutlich erhöhen können. Nämlich indem Sie die Ergebnis-Wette (gemeint ist die Option „Sieg“, „Unentschieden“ oder „Niederlage“ aus dem klassischen 3-Weg-System und nicht das konkrete Ergebnis in Toren) nicht mit einem zweiten Tipp, sondern mit einem anderen Markt kombinieren. Das kann beispielsweise der Markt sein, dass das hochfavorisierte Team das Spiel ohne Gegentor gewinnt. Der dazugehörige Markt wäre dann beispielsweise: „Beide Teams treffen: Nein“ (vgl. die „Beide Teams treffen Wetten“-Strategie)

Aber auch die Wette darauf wäre denkbar, dass die Favoriten bereits zur Halbzeitpause alles klar gemacht haben werden. In diesem Fall können Sie eine sogenannte „Halbzeit / Endstand“-Wette abgeben, bei der schon nach 45 Minuten ein gewisses Ergebnis aus dem klassischen 3-Weg-System erreicht werden muss. Wie genau solche „Halbzeit / Endstand“-Wetten in der Bundesliga funktionieren, wie Sie solche Wetten gewinnbringend spielen können, wo dieser Markt besonders attraktiv und vielversprechend ist, welche Tipps es sonst noch zu beachten gilt, und wie die Strategie dahinter aussieht, verraten wir Ihnen nun in unserem heutigen Sportwetten Ratgeber, der sich mit dem Thema „Halbzeit / Endstand“-Wetten in der Bundesliga in aller Ausführlichkeit auseinandersetzt.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten in der Bundesliga Erklärung – wie funktionieren sie?

Aus dem letzten Abschnitt dürfte schon ein entscheidender Aspekt dieses interessanten Marktes hervorgegangen sein. Bei „Halbzeit / Endstand“-Wetten geben Sie praktisch zwei miteinander kombinierte Wetten ab. Einmal die Wette darauf, welche der drei Optionen beim Halbzeitpfiff, also nach den ersten 45 Spielminuten, erfüllt ist. Und einmal die Wette darauf, wie das Spiel nach den kompletten 90 Minuten ausgehen wird. Sowohl zur Halbzeit als auch für den Endstand handelt es sich dabei um die klassischen drei Optionen, wie Sie sie als 3-Weg-System kennen dürften:

  • Tipp 1 = Sieg Heimmannschaft (bzw. Pausenführung Heimmannschaft)
  • Tipp X = Unentschieden (bzw. es steht Remis zur Pause)
  • Tipp 2 = Sieg Gäste (bzw. Pausenführung Gäste)

Mathematisch betrachtet ergibt sich hieraus nun auch direkt der erste kleine Fallstrick, denn wo drei Optionen zur Halbzeit mit drei Optionen zum Endergebnis kombiniert werden können, da liegt kein 3-Weg-System und auch nicht etwa ein 6-Weg-System vor, sondern vielmehr ein 9-Weg-System. Schließlich ergeben sich neun unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten, von denen nur eine Kombination dazu führt, dass Ihre Wette aufgeht. Die neun Möglichkeiten lauten:

  • Tipp 1 / Tipp 1
  • Tipp 1 / Tipp X
  • Tipp 1 / Tipp 2
  • Tipp X / Tipp 1
  • Tipp X / Tipp X
  • Tipp X / Tipp 2
  • Tipp 2 / Tipp 1
  • Tipp 2 / Tipp X
  • Tipp 2 / Tipp 2

Oder in Worten ausgedrückt; dies sind die neun Spielgeschehen, auf die bei einer „Halbzeit / Endstand“-Wette getippt werden kann:

  • Das Heimteam führt zur Pause und gewinnt das Spiel
  • Das Heimteam führt zur Pause, das Spiel endet Unentschieden
  • Das Heimteam führt zur Pause, die Gäste gewinnen das Spiel
  • Es steht Unentschieden zur Pause, das Heimteam gewinnt das Spiel
  • Es steht Unentschieden zur Pause und auch am Ende des Spiels
  • Es steht Unentschieden zur Pause, die Gäste gewinnen das Spiel
  • Die Gäste führen zur Pause, das Heimteam gewinnt das Spiel
  • Die Gäste führen zur Pause, das Spiel endet Unentschieden
  • Die Gäste führen zur Pause und gewinnen das Spiel

Jede dieser Optionen geht dabei mit einer unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit einher, die es zu analysieren gilt. Wissen Sie beispielsweise, dass die Heimmannschaft 90% ihrer Treffer erst in der zweiten Halbzeit erzielt hat, während die Gäste bislang immer wie die Feuerwehr losgelegt haben, oft aber Führungen verspielten und physisch vielleicht nicht mit dem Gastgeber mithalten können, so würden sich hier möglicherweise die Indizien dafür verdichten, dass eine „Halbzeit / Endstand“-Wette auf „Tipp 2 / Tipp 1“ einen positiven Erwartungswert mit sich bringen würde. All das gilt es aber stets individuell zu analysieren. Bei neun möglichen Wegen sind hier schließlich ein paar akribischere Berechnungen notwendig.

Angenommen, Sie haben wie im eingangs erwähnen Beispiel zum Favoritensieg bereits Berechnungen angestellt, so könnte sich für Tipp 1 als Endstand bereits eine Wahrscheinlichkeit von 70% herauskristallisiert haben. Nun gilt es zu überlegen, wie sich diese 70% auf die drei Halbzeitstände verteilen könnten. Dass Team 2 zur Pause führt, dürfte nicht allzu realistisch sein. Vielleicht können Sie hierfür 4% vergeben. Dass Team 1 schon führt oder es noch Remis steht könnte beispielsweise jeweils mit 33% bewertet werden, sofern aus den Zahlen und Daten (bspw. bisherige Spielentwicklungen oder Zeitpunkt der Tore der betreffenden Mannschaft) keine Anhaltspunkte hervorgehen, die hier eine konkrete Verteilung rechtfertigen.

Im nächsten Schritt gilt es nun also wie bei allen anderen Analysen auch, die Wettquoten der Buchmacher hinzuzuziehen. Mit diesen können Sie nun anhand gängiger Formeln ausrechnen, ob die Wette einen positiven Erwartungswert nach sich zieht (also gespielt werden sollte), oder nicht. Wenn Sie das bislang noch nicht können, sollten Sie den entsprechenden Basis-Ratgeber, den jeder Sportwetten Spieler kennen und verinnerlicht haben sollte, noch einmal genau studieren: Value Wetten berechnen und Wettquoten in Wahrscheinlichkeiten umwandeln.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten Strategie – wie Sie mit diesen 5 Tipps erfolgreich diesen Markt nutzen

Nachdem wir Sie auf die Besonderheiten dieses interessanten Marktes hingewiesen haben, wollen wir uns nun noch damit auseinandersetzen, wie eine konkrete „Halbzeit / Endstand“-Wetten Strategie aussehen könnte, bzw. Ihnen 5 Tipps vorstellen, die dazu beitragen, dass Sie diesen Markt zukünftig erfolgreich nutzen können.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten zur Bundesliga – Tipp 1: Auszahlungsschlüssel beachten

Gleich zu Beginn sollten Sie unbedingt im Hinterkopf behalten, dass „Halbzeit / Endstand“-Wetten auf die Bundesliga bei den meisten Buchmachern einen insgesamt geringeren Auszahlungsschlüssel haben als die Wettmöglichkeiten im klassischen 3-Weg-System. Das heißt also auch, dass Sie nicht zwangsläufig auf einen positiven Erwartungswert stoßen werden, wenn Ihre Analyse eine bestimmte Wettmöglichkeit besonders gefördert hat.

Bleiben wir bei dem vorhin entworfenen Beispiel, dass Sie die Wahrscheinlichkeiten für „Tipp 1 / Tipp 1“ und „Tipp X / Tipp 1“ bei jeweils 33% ansiedeln. So bedürfte es in beiden Fällen, damit auch wirklich eine Value-Wette vorliegt, einer Wettquote von 3,10 oder höher. Andernfalls werden Sie mit Abgabe dieser Wette über kurz oder lang Verlust machen. Es ist überlebenswichtig für Ihre Karriere im Bereich Sportwetten, dass Ihnen das bewusst wird. So mag es zwar furchtbar ärgerlich sein, wenn Sie zunächst aufwändig alle Zahlen, Fakten und Daten studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, dass ein bestimmter Verlauf mit einer entsprechend hohen Eintrittswahrscheinlichkeit verknüpft ist, ehe Sie dann feststellen müssen, dass die Wettquote zu gering für die Abgabe eines Tippscheins ist. Wenn Sie den Schein dann aber trotzdem so abgeben, wird das am Ende zu roten Zahlen führen.

Zwei Möglichkeiten haben Sie also. Erstens: Sie nehmen Abstand von dem Tipp und prüfen anhand der erhobenen Daten die Möglichkeit, einen anderen Markt zu diesem Spiel zu tippen (bzw. schauen, ob ggf. eine „Über / Unter“-Wette auf die Tore oder Vergleichbares ausreichend Value mitbringt). Oder aber zweitens: Sie vergleichen die Wettquoten verschiedener Online-Bookies (sofern der benötigte Wert nur knapp verfehlt worden ist) und prüfen, ob Sie die Wette anderswo zu der entsprechend benötigten Mindestquote abgeben können, die dann auch tatsächlich in den positiven Erwartungswert führt.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten zur Bundesliga – Tipp 2: Quotenboost für Favoriten

Eine interessante „Halbzeit / Endstand“-Wetten Strategie kann entstehen, wenn Sie, wie im Beispiel aus der Einleitung dieses Beitrags erwähnt, diesen Markt als eine Art Quotenboost für Favoriten spielen. Die Situationen sind vielzählig und tauchen auch in der Bundesliga immer wieder auf. Ein absoluter Topfavorit, für den es derzeit geradezu perfekt läuft, empfängt einen haushohen Außenseiter im eigenen Stadion. Die Quote für Tipp 1 ist möglicherweise sogar so niedrig angesetzt, dass sie sich unterhalb von 1,10 bewegt. Vielleicht eine 1,05, bei der Sie praktisch also bereits 100 Euro einsetzen müssten, um fünf Euro Gewinn zu erwirtschaften – etwaige Abzüge und Wettsteuern mal außen vor gelassen.

Kurzum: das Risiko, dass dieser haushohe Favoritentipp vielleicht doch in die Miesen geht, steht in keinem Verhältnis zu den geringfügigen Gewinnmöglichkeiten. Eine hervorragende gelegenheit also, die Quoten für die „Halbzeit / Endstand“-Wette zu prüfen, die sich bei „Tipp 1 / Tipp 1“ durchaus im Bereich 1,40, 1,50 oder sogar 1,60 bewegen könnte. Oft ist genau dies der Quotenboost, den es braucht, um solche Favoritentipps doch noch spielbar zu machen, denn das Risiko bleibt auch hier überschaubar, allerdings stehen die Gewinnmöglichkeiten auf einem anderen Blatt Papier.

Nichtsdestotrotz sollte die „Halbzeit / Endstand“-Wette nicht als „No-Brainer“ gespielt werden. Wichtig ist es, dass Sie bei jedem Spiel, wo die Quote die ganze Angelegenheit ansprechend werden ließe, ganz genau hinsehen. Hat sich beispielsweise der Underdog bislang vor allem in Halbzeit eins auch gegen andere Topfavoriten als besonders zähe Nuss erwiesen oder läuft es hier auf ein absolutes Geduldsspiel für den Favoriten hinaus, so wäre von dem Tipp möglicherweise lieber Abstand zu nehmen. All das sind Erfahrungs- und Richtwerte, die Ihnen aber vorliegen. Prüfen Sie deswegen stets die Faktoren, die dieser Wette noch im Weg stehen könnten, ehe Sie sie einloggen.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten zur Bundesliga – Tipp 3: Auffälligkeiten beobachten

Wenn Sie ein Fußball-Match live im Fernsehen verfolgen, begegnen Ihnen ständig irgendwelche interessanten Statistiken, die der Kommentator zum Besten gibt. Beispielsweise, dass Team A besonders gerne in der letzten Viertelstunde trifft. Oder dass Team B schon seit X Spielen nicht mehr auswärts gewonnen hat. Etc.

All dies sind Dinge, die dem Kommentator, bzw. seinem Redaktionsteam im Rahmen der Vorbereitung des Spiels aufgefallen sind. Er hat nicht etwa Einblicke, die Sie nicht haben. Er beobachtet lediglich Anomalien, die bei anderen Teams nicht zu beobachten waren, und setzt diese in einen Kontext.

Um erfolgreiche Sportwetten abgeben zu können, müssen Sie genau das Gleiche machen. Achten Sie darauf, wann welche Teams ihre Tore erzielen. Wie oft eine potenzielle „Halbzeit / Endstand“-Wette in der Bundesliga aufgegangen wäre und wann nicht. Schauen Sie nicht nur auf die jüngsten Ergebnisse, der beteiligten Mannschaften, sondern auch auf die Spielstände zur Halbzeit. Eine interessante Bundesliga Statistik, die Ihnen ggf. weitere Erkenntnisse aufzeigen kann, haben wir Ihnen hier verlinkt.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten zur Bundesliga – Tipp 4: Ausgangslage beherzigen

Es ist zwar oft erst im letzten Drittel der Saison so richtig relevant, dann allerdings gewiss umso mehr. Die Ausgangslage der Partie. Sprich: Was steht für beide Mannschaften auf dem Spiel? Muss Mannschaft A ihre direkten Konkurrenten im Kampf um Meisterschaft oder Champions League zwingend auf Distanz halten oder geht es für das Team im tristen Nirwana der Bundesliga um nicht mehr allzu viel? Muss Verein B sich im Keller Luft verschaffen und könnte bereits mit einem Punkt völlig zufrieden sein?

Die Ausgangslage definiert nicht selten die taktische Ausrichtung einer Mannschaft. Und sollten hier zwei Mannschaften eher defensiv zu Werke gehen, so spräche zumindest zur Halbzeit schon mal viel dafür, dass noch keine Entscheidung gefallen ist, bzw. eine etwaige Entscheidung erst im zweiten Durchgang fallen wird. Sicher kann ein Tor im Fußball immer aus dem Nichts fallen, was ja auch das Schöne und Interessante an diesem Sport ist. Dennoch kann in manchen Konstellationen mit hohen Eintrittswahrscheinlichkeiten das Remis zur Pause vorhergesagt werden. Und wenn Sie nun noch einmal die neun Möglichkeiten einer „Halbzeit / Endstand“-Wette durchgehen, dann fällt auf, dass durch sage und schreibe sechs andere Spielverläufe gelöscht werden.

Ein großer Schritt in Richtung positive Erwartungswerte, was wir im letzten Tipp noch mal genauer hervorheben möchten.

„Halbzeit / Endstand“-Wetten zur Bundesliga – Tipp 5: Optionen eliminieren

Angenommen, Sie können in einem Spiel nahezu kategorisch ausschließen, dass die beiden Teams sich Remis trennen. Beispielsweise, weil sowohl Team A als auch Team B zwingend die drei Punkte brauchen und beide zum Schluss mit offenem Visier einen offenen Schlagabtausch suchen werden. So wäre es rein theoretisch ja möglich, dass Sie im klassischen 3-Weg-System jeweils den gleichen Betrag auf Tipp 1 und Tipp 2 abgeben, sofern beide Quoten oberhalb von 2,00 liegen. Am Ende würden Sie auf diese Weise auf jeden Fall einen Gewinn erhalten, sofern nicht das unwahrscheinliche Szenario des Unentschieden tatsächlich eintritt. Einfach nur, indem Sie bestimmte Optionen im 3-Weg-System eliminieren.

Und genau das können Sie eben auch im 9-Weg-System, das bei den „Halbzeit / Endstand“-Wetten vorliegt, machen. Wie eben angesprochen, lassen sich mit einem entsprechend sicher geltenden Remis zur Pause sage und schreibe sechs Optionen eliminieren. Möglich wäre es also, auf die drei übrig gebliebenen Varianten „Tipp X / Tipp 1“, „Tipp X / Tipp X“ und „Tipp X / Tipp 2“ jeweils den gleichen Betrag zu setzen. Sofern alle drei Märkte eine Quote von über 3,00 mitbringen, sprich der Einsatz mehr als verdreifacht wird (Vorsicht: Vergessen Sie nicht die etwaige Wettsteuer, wenn der Online-Bookie Ihrer Wahl diese erhebt), würde Ihnen immer ein Gewinn übrig bleiben – vorausgesetzt natürlich, dass es zur Pause wirklich Unentschieden steht.

Ist beispielsweise eine Mannschaft nur aufs Verteidigen aus, so wird sie selbst bei Rückstand frühestens in Durchgang zwei aufmachen. Ohne ein Zufallstor oder beispielsweise einen unberechtigten Elfmeter oder falschen Platzverweis des Gegners, was in der Bundesliga alleine schon durch den Videobeweis [https://www.bundesligatrend.de/videobeweis-in-der-bundesliga-regeln-wett-moeglichkeiten.html seltener vorkommt, dürfte also auszuschließen sein, dass besagtes Team in der Halbzeitpause führt. Das löscht drei von neun Optionen aus dem 9-Weg-System.

Beachten Sie daher zum Schluss noch, dass je nach konkreter Quotengestaltung mit parallel abgegebenen Einzelwetten ein garantierter Gewinn möglich ist, indem Sie nach und nach Optionen eliminieren, deren Eintrittswahrscheinlichkeit im Promillebereich anzusiedeln ist.

Fazit

In unserem heutigen Sportwetten Ratgeber haben wir das Thema „Halbzeit / Endstand“-Wetten für Sie in aller Ausführlichkeit besprochen. Wir hoffen, das hier zusammengetragene Wissen hat Ihnen dabei geholfen, diesen Markt zukünftig gewinnbringend und optimal einsetzen zu können. Am Ende ist es jedoch immer wichtig, dass Sie sich ganz präzise an die mathematischen Grundlagen halten, die immer Basis einer jeden Sportwette sein müssen. Das bedeutet, dass Sie stets anhand der Wettquoten und Eintrittswahrscheinlichkeiten des Marktes ausrechnen müssen, ob eine Value Wette vorliegt, ehe Sie mit Bedacht und in Abhängigkeit Ihrer aktuellen Bankroll den optimalen Wetteinsatz ausrechnen.

Wenn Sie diese Grundlagen beherrschen, erhalten Sie in Form der „Halbzeit / Endstand“-Wetten Strategie eine tolle Erweiterung für Ihr Sportwetten Portfolio, das Ihr Spiel und Ihre abgegebenen Tippscheine auf das nächsthöhere Level heben kann. Wir wünschen Ihnen stets einen kühlen Kopf für alle Berechnungen sowie das richtige Händchen für den richtigen Markt in der richtigen Situation, und freuen uns, wenn Sie nächste Woche wieder bei uns reinschauen, wenn wir uns mit einem anderen Aspekt rund um theoretischer Sportwetten Strategie in unserem Bundesligatrend Ratgeber auseinandersetzen werden.


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* Alle angegebenen Wettquoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels gültig. Jede Wettquote unterliegt Schwankungen. Bitte überprüfen Sie die aktuellen Quoten beim jeweiligen Wettanbieter!