EURO 2024 Außenseiter und Geheimtipps Prognose

Neben den Favoriten gibt es auch Geheimtipps und Außenseiter, die ebenfalls Europameister 2024 werden wollen. Wie stehen die Chancen dafür? Kann ein Außenseiter die Überraschung schaffen und am Ende den Titel gewinnen? Ein Blick zurück in die Historie der Europameisterschaften zeigt, dass das durchaus schon gelungen ist. 2004 konnte Griechenland überraschend das Turnier gewinnen.
Die EM 2024 Favoriten kommen natürlich in erster Linie für den Titel in Frage. Und in der Vergangenheit ist es in der Regel immer ein favorisiertes Team gewesen, das am Ende triumphieren konnte. Aber das bedeutet auch, dass viele Favoriten den Titel eben nicht holen, denn schließlich kann nur eine Mannschaft Europameister werden. Wie sieht es mit den Außenseitern und Geheimtipps aus? Alles dazu in diesem Artikel.
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Die Geheimtipps der EM 2024
Alle Teams wollen in diesem Turnier so weit wie möglich kommen. Manche davon gehören zwar nicht zu den absoluten Favoriten, aber auch nicht unbedingt zu den Außenseitern. Das sind die Teams, die man als EM 2024 Geheimtipps auf dem Zettel haben sollte.
Nationalteam | Bet365 | Betano | Bwin | ||
---|---|---|---|---|---|
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Kroatien | 41.00 | 35.00 | 34.00 | |
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Dänemark | 41.00 | 50.00 | 51.00 | |
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Türkei | 51.00 | 75.00 | 101.00 | |
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Schweiz | 67.00 | 85.00 | 67.00 |
* Quotenstand: 14.06.2024, 16:54 Uhr – Alle angegebenen Wettquoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels gültig. Jede Wettquote unterliegt Schwankungen. Bitte überprüfen Sie die aktuellen Quoten beim jeweiligen Wettanbieter!
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Kroatien
Mit Ausnahme von der EM 2000 hat sich Kroatien seit 1996 durchgehend für die Europameisterschaften qualifizieren können. Das Viertelfinale war bisher der größte Erfolg. Doch gerade in den letzten zehn Jahren hat Kroatien immer wieder starke Kader gehabt, mit denne man bei großen Turniere schwer zu schlagen gewesen ist. 2018 wurde man Vize-Weltmeister, 2022 reichte es bei der WM in Katar zum dritten Platz. Insofern ist Kroatien ein nicht so geheimer Geheimtipp, den man auf dem Zettel haben sollte. In der Qualifikation hat man sich hinter der Türkei für die EM-Endrunde qualifizieren können. Cheftrainer ist weiterhin Zlatko Dalić, der schon seit 2017 im Amt ist.
Dänemark
In Dänemark kennt man sich mit überraschenden EM-Siegen aus, denn genau das ist vor 32 Jahren passiert. 1992 wurde Dänemark Europameister. Zwar war das Turnier damals noch viel kleiner, dennoch war es eine Überraschung und zeigt, was alles möglich sein kann. Und auch für dieses Jahr sollte man die Dänen nicht unterschätzen. Vor drei Jahren reichte es zum Halbfinale. In der Qualifikation konnte man sich vor Slowenien und Finnland qualifizieren, wenn man auch nicht ungeschlagen geblieben ist. Vorne hat man mit Rasmus Höjlund, der bei Manchester United unter Vertrag steht, einen starken Stürmer, der den Unterschied machen könnte.
Türkei
Auch die Türkei konnte sich seit 1996 sehr oft für die EM-Endrunden qualifizieren. Das Halbfinale 2008 war der bisher größte Erfolg. Bei den letzten beiden Europameisterschaften scheiterte man jedoch schon in den Vorrunden. Dennoch kann man die Türkei im Auge behalten, was die EURO 2024 angeht, da sie eine sehr gute Qualifikation gespielt hat, in der man Kroatien und Wales hinter sich lassen konnte. Seit letztem Jahr ist der Italiener Vincenzo Montella Trainer der Mannschaft, die zuletzt allerdings in der Vorbereitung einige Rückschläge hinnehmen musste. Ein Sieg der Türken bei diesem Turnier wäre also schon eine große Überraschung.
Schweiz
Wie stehen die Chancen der Nati, bei diesem Turnier für eine ganz große Überraschung zu sorgen. Unter Cheftrainer Murat Yakin wird es in dieses Turnier gehen. Er hat die Schweizer Nationalmannschaft 2021 übernommen. 2021 reichte es für die Schweiz zum Einzug ins Viertelfinale, bei der WM in Katar war nach dem Achtelfinale Schluss. Die Schweiz hat eine solide Qualifikation gespielt, in der man den zweiten Platz hinter Rumänien belegen konnte, obwohl man nur vier der zehn Spiele gewonnen hat. Allerdings gab es auch nur eine Niederlage, sodass die Schweiz als schwer zu schlagen eingeschätzt werden muss. Damit könnte man durchaus weit im Turnier kommen.
Die Außenseiter der EM 2024
Chancen haben alle Teams auf den Titel, doch für die meisten wird es sehr schwer werden, weshalb sie auch deutlich als Außenseiter eingeschätzt werden. Dennoch hat die Vergangenheit gezeigt, dass es sogar Außenseiter zum Titel schaffen können. Hier eine Übersicht aller weiteren Teams, die bei dieser EM in Deutschland mit dabei sein werden.
Nationalteam | Bet365 | Betano | Bwin | ||
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Serbien | 81,00 | 100,00 | 101,00 | |
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Österreich | 67,00 | 80,00 | 51,00 | |
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Ungarn | 101,00 | 125,00 | 101,00 | |
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Schottland | 101,00 | 200,00 | 201,00 | |
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Ukraine | 81,00 | 80,00 | 67,00 | |
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Tschechien | 151,00 | 150,00 | 151,00 | |
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Polen | 151,00 | 200,00 | 201,00 | |
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Rumänien | 201,00 | 250,00 | 151,00 | |
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Slowenien | 251,00 | 400,00 | 501,00 | |
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Albanien | 501,00 | 900,00 | 351,00 | |
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Georgien | 501,00 | 800,00 | 501,00 | |
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Slowakei | 501,00 | 700,00 | 501,00 |
* Quotenstand: 14.06.2024, 16:57 Uhr – Alle angegebenen Wettquoten waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels gültig. Jede Wettquote unterliegt Schwankungen. Bitte überprüfen Sie die aktuellen Quoten beim jeweiligen Wettanbieter!
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Serbien
In der Vorschau zur anstehenden Europameisterschaft wird Serbien eher im Mittelfeld gehandelt, wenn es um die Chancen auf den Titel geht. Die Serbien haben sich erstmals alleinstehend für eine EM-Endrunde qualifizieren können. Das gelang unter Trainer Dragan Stojković, der seit 2021 im Amt ist und auch im Sommer in Deutschland auf dem Trainerstuhl Platz nehmen wird. Serbien schaffte die Qualifikation mit vier Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen, womit man sich hinter Ungarn qualifizieren konnte. Zudem hat man die Gruppe B4 der Nations League gewinnen können. In der Vorbereitung gab es eine Niederlage gegen Russland und einen Sieg gegen Zypern.
Österreich
Seit 2022 ist Ralf Rangnick Trainer der österreichischen Nationalmannschaft und konnte mit ihr die EM-Endrunde erreichen. Damit hat es Österreich zum dritten Mal in Folge geschafft. Vor drei Jahren erreichte man zudem das Achtelfinale, was definitiv ein Achtungserfolg gewesen ist. In der Qualifikation traf die Mannschaft unter anderem auch Belgien und Schweden und konnte sich zwischen diesen beiden Teams auf den zweiten Platz schieben. Dabei reichte es zu sechs Siegen, einem Remis und einer Niederlage. Das Unentschieden konnte man auswärts in Belgien holen. Schwierig wird schon die Gruppe werden, in der man auf Polen, Frankreich und die Niederlande treffen wird.
Ungarn
Die Geschichte der ungarischen Nationalmannschaft hat einige große Erfolge vorzuweisen. 1964 belegte man Platz 3, acht Jahre später reichte es zum vierten Platz. Zudem hat man es geschafft, sich seit 2016 für alle drei EM-Endrunden zu qualifizieren. 2016 scheiterte man erst im Achtelfinale, vor drei Jahren schon in der Gruppe mit Frankreich, Deutschland und Portugal. In diesem Sommer wird Ungarn erneut in Gruppe A auf Deutschland treffen, daneben auch auf Schottland und die Schweiz. Insofern ist ein Weiterkommen definitiv möglich. Das gilt vor allem auch nach der starken Qualifikation, in der man fünf Siege und drei Niederlagen in acht Spielen geholt hat.
Schottland
Die Bravehearts sind ein weiterer Gegner des DFB-Teams in der Gruppenphase, womit Schottland auch zu Anfang auf Ungarn und die Schweiz treffen wird. Abgesehen von der deutschen Favoritenrolle in der Gruppe kann man den Schotten durchaus Chancen auf den zweiten Platz zuschreiben. Es wäre das erste Mal, dass man die Vorrunde einer EM überstehen würde. Bei den bisherigen drei Teilnahmen, die letzte vor drei Jahren, scheiterte man jeweils schon nach der Vorrunde. In der Qualifikation setzte man sich hinter Spanien auf den zweiten Platz und hat dabei sogar vor über einem Jahr das Heimspiel gegen die Spanier gewinnen können. Seit 2019 ist Steve Clarke Trainer der Schotten.
Ukraine
Seit 2012 konnte sich die Ukraine stets für die Endrunden der Europameisterschaften qualifizieren. Vor drei Jahren erreichte man sogar das Viertelfinale. Für die Ukraine ist es nach wie vor eine besondere Situation und der sportliche Erfolg erhält eine zusätzliche Motivation. Erst im letzten Jahr hat Serhij Rebrow die Rolle des Cheftrainers übernommen. In der Qualifikation landete die ukrainische Nationalmannschaft zunächst auf dem dritten Platz hinter England und Italien, konnte sich dann aber nach Siegen gegen Bosnien und Herzegowina und Island in den Play-offs durchsetzen. In EM Gruppe E wird man zunächst auf Belgien, die Slowakei und Rumänien treffen.
Tschechien
Von 1996 bis heute hat sich Tschechien für jede Europameisterschaft qualifizieren können. Vor 28 Jahren reichte es zum Vize-Titel, nachdem man das Finale gegen Deutschland verloren hat. Seitdem hat man immer wieder die Vorrunde überstehen können. Vor drei Jahren scheiterte man im Viertelfinale an Dänemark. Qualifizieren konnte man sich auf dem zweiten Platz, hat allerdings nur die Hälfte er acht Spiele gewinnen können. In der Vorbereitung hat man jetzt im März die beiden Spiele gegen Norwegen und Armenien gewinnen können. Gesetzt ist man in Gruppe F, in der man auf die Türkei, Georgien und Portugal treffen wird.
Polen
Die Polen haben es geschafft, sich seit 2008 für jede Fußball Europameisterschaft zu qualifizieren. Der bisher größte Erfolg war der Viertelfinaleinzug 2016. Ob es für die Polen zu einer Überraschung reichen wird, bleibt abzuwarten. Sollte man die Gruppe überstehen, könnte alles möglich sein, denn man trifft zunächst auf die Niederlande, Frankreich und Österreich. In der Qualifikation landete man zunächst hinter Albanien und Tschechien auf dem dritten Platz, wobei es in acht Spielen nur zu drei Siegen reichte. In den Play-offs setzte man sich dann aber gegen Estland und schließlich nach Elfmeterschießen gegen Wales durch.
Rumänien
In diesem Sommer wird es für Rumänien zur sechsten Europameisterschaft gehen, nachdem man vor drei Jahren nicht mit dabei gewesen ist. Der Einzug ins Viertelfinale 2000 war der bisher größte Erfolg, den man mindestens wieder erreichen möchte. Ein Weiterkommen in der Gruppenphase ist durchaus möglich, da man auf Belgien, die Slowakei und die Ukraine treffen wird. Zudem hat man eine starke Qualifikation mit sechs Siegen und vier Unentschieden gespielt, wobei man die Schweiz und Israel hinter sich lassen konnte. Es wird unter Eduard Iordănescu in das Turnier gehen, der seit 2002 das Amt des Cheftrainers bekleidet.
Slowenien
Nach 2000 wird es in diesem Sommer das zweite Mal sein, dass Slowenien an einer EM-Endrunde teilnehmen wird. Würde man die Vorrunde überstehen, wäre das bereits ein großer Erfolg, denn das gelang weder bei der Europameisterschaft noch bei den WM-Teilnahmen. Ein Weiterkommen könnte durchaus möglich sein, allerdings wird es schwer in der Gruppe mit Serbien, Dänemark und England. Auf Dänemark trafen die Slowenen auch schon in der Qualifikation und landeten punktgleich nach sieben Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen auf dem zweiten Platz. Im Hinspiel hatte es gegen die Dänen ein Remis gegeben. In der Vorbereitung im März konnte man zudem einen 2:0 Sieg gegen Portugal erspielen.
Albanien
Für Albanien ist es nach 1964 und 2016 die dritte Teilnahme an einer Europameisterschaft. Wenn Albanien die Gruppe B überstehen sollte, wäre vermutlich auch die ganz große Überraschung bei diesem Turnier möglich. Doch beim EM 2024 Tipp muss man schon sehr optimistisch sein, wenn man auf die Albaner tippt, die in der Gruppenphase auf Italien, Kroatien und Spanien treffen werden. Verdient hat man sich die Teilnahme aber allemal, nachdem man in der Qualifikation Tschechien und Polen hinter sich lassen konnte. Insofern hat man unter Trainer Sylvinho, der seit 2023 dabei ist, nicht viel zu verlieren. Im März verlor man allerdings die Testspiele gegen Chile und Schweden.
Georgien
Zum ersten Mal überhaupt ist Georgien bei einem großen Turnier dieser Art mit dabei. Seit 1996 hat man es versucht, aber nie die Qualifikation überstehen können. Dieses Mal wird man aber an der EM 2024 in Deutschland teilnehmen. Mit der Türkei, Portugal und Tschechien hat man direkt in der Gruppe F schwierige Gegner vor der Brust, sodass das Erreichen der KO-Runde schon eine große Überraschung wäre. Interessanterweise landete man in der Qualifikation auch nur hinter Spanien, Schottland und Norwegen auf dem vierten Platz. Als Gewinner der eigenen Nations League Gruppe konnte man aber in die Play-offs. Nach dem Sieg gegen Luxemburg besiegte man nach Elfmeterschießen Griechenland und konnte damit das EM-Ticket lösen.
Slowakei
Die Slowakei hat einen positiven Trend zu verzeichnen. 2010 nahm man erstmals an einer Weltmeisterschaft teil und danach 2016 und 2021 an den Europameisterschaften. Auch in diesem Jahr wird man in Deutschland mit dabei sein, wenn man auch als klarer Außenseiter an den Start gehen wird. In Gruppe E wird man auf Belgien, Rumänien und die Ukraine treffen, womit ein Weiterkommen durchaus möglich sein kann. Qualifizieren konnte man sich auf dem zweiten Platz hinter Portugal, womit man unter anderem Island und Luxemburg hinter sich ließ. In der Vorbereitung gab es im März eine Niederlage gegen Österreich und ein Remis gegen Norwegen.
Außenseiter EM Tipps – Wie hoch sind die Chancen?
Wie hoch stehen die Chancen, dass eine Mannschaft den Titel holt, die nicht zu den EURO 2024 Favoriten gehört? Grundsätzlich sind die Chancen natürlich nicht hoch, sonst wären diese Mannschaften nicht Außenseiter. In der Regel haben meist die Favoriten gewonnen oder zumindest eine Mannschaft aus dem erweiterten Favoritenkreis. Dazu kann man beispielsweise auch Portugal zählen, das 2016 das Rennen gemacht hat. Vor drei Jahren gehörte Italien auch nicht zu den Topfavoriten, hat aber trotzdem den Titel holen können. 1992 hat Dänemark das Finale gegen Deutschland gewonnen und damit überraschend den Titel gewonnen. Die bisher größte Überraschung gab es aber wohl 2004, als Griechenland den Titel gewann und dabei einige Favoriten hinter sich ließ. Das Ereignis hat also gezeigt, dass bei einem solchen Turnier durchaus Überraschungen möglich sind.
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